Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Amazons Cloud-Sparte Amazon Web Services sorgt wieder für erfreulichere Nachrichten, nachdem das Geschäft unter der schwachen Konjunktur gelitten hatte.
NVIDIA hat sich zu einem KI-Darling entwickelt. Doch auch abseits des Spezialisten für Grafikprozessoren werden Chancen gesehen, z.B. bei Broadcom.
Trotz positiver Quartalsergebnisse lieferte Microsoft eine Enttäuschung ab, da der Hype rund um die KI die Fantasie bei vielen Anlegern angeregt hatte.
Nach Apple könnte nun dieser US-Technologieriese bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar angreifen.
Mit dem "Black Friday" wurde für Amazon die wichtige Weihnachtszeit eingeläutet. Der E-Commerce-Riese überzeugt inzwischen aber auch in anderen Bereichen.
Heute wird es in Bezug auf die US-Berichtssaison besonders nachbörslich mit den Zahlen von Alphabet und Microsoft interessant.
Was ChatGPT und OpenAI für Microsoft im KI-Bereich waren, sollen nun Claude und Anthropic für den E-Commerce-Riesen Amazon sein.
Mit den Quartalsberichten der Tech-Größen Microsoft, Alphabet und Meta Platforms erreicht die Berichtssaison in dieser Woche ihren ersten Höhepunkt.
Neben NVIDIA und Microsoft wurde Broadcom zuletzt in Bezug auf die Aussichten im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz besonders häufig genannt.
Apple, Microsoft, Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet haben wenig von ihrer Anziehungskraft für Anleger verloren.
Die Kernrate der Verbraucherpreise lag im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr im Rahmen der Schätzungen. Dagegen ist die Gesamtrate etwas heißer ausgefallen als erwartet.
Künstliche Intelligenz – ein Thema, das derzeit dabei ist, Geschichte zu schreiben. Wir geben Ihnen auf die wesentlichen Fragen die wichtigsten Antworten.
Givaudan kämpft derzeit mit schwierigen Marktbedingungen, kann aber dank seiner Kostendisziplin zumindest in Bezug auf die Margen punkten.
Es darf bezweifelt werden, ob Microsofts Suchmaschine Bing dank der Künstlichen Intelligenz zu einem Google-„Killer“ werden kann. Das muss sie aber auch nicht.