Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der EZB, die Austerität in Griechenland und die Anwendung der Spieltheorie, den Mindestlohn, Reichtum und Erben sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, adidas, Commerzbank, Patrizia, Danone, Nokia, Nestlé, Microsoft, BlackBerry, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Grexit-Debatte, die Jobverluste in der Ölindustrie, das Allzeithoch im DAX-Kursindex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, Daimler, ElringKlinger, Aurubis, Gesco, Villeroy & Boch, Balda, Rocket Internet, Telekom Austria, King Digital, Zynga, Microsoft.
Mag der weltgrößte Software-Konzern Microsoft (WKN 870747) noch so viele Versuche unternehmen, in neue Geschäftsbereiche vorzustoßen, entscheidet immer noch der Softwareverkauf im PC-Bereich über den Unternehmenserfolg. Und gerade für diese Sparte konnte man keine optimistischen Aussichten präsentieren. Dies sollte jedoch keinen Anlass darstellen, Microsoft abzuschreiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Loslösung des Frankens vom Euro, die Entscheidungsfindung von Notenbanken, Spekulationen um einen ähnlichen Schritt Dänemarks sowie der Goldpreisanstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Post, RWE, Roche, Google, Microsoft.
Gestern Abend haben mit Amazon (WKN 906866), Google (WKN A0B7FY) und Microsoft (WKN 870747) gleich drei US-Technologieriesen ihre jüngsten Quartalsergebnisse präsentiert. Auch wenn die Zahlen an sich nicht immer beeindruckend ausgefallen sind, zeigen die deutlichen Kursgewinne der drei Aktien nach US-Börsenschluss, dass die Unternehmen insgesamt erfreuliches zu berichten hatten.
Auch in dieser Woche hat das Fusions- und Übernahmefieber die europäischen Börsen erfasst. Dabei hatten Investoren schon seit längerem eine Teil- oder sogar Komplettübernahme von Alcatel-Lucent (WKN 873102) aus Frankreich durch den einstmals weltgrößten Handy-Hersteller Nokia (WKN 870737) auf dem Schirm. Nun könnte es ganz schnell gehen, wobei die Marktreaktionen erst einmal wenig originell ausfallen.
Der finnische Telekommunikationskonzern Nokia (WKN 870737) ist nach wie vor einer der führenden Anbieter von Systemen und Produkten in der weltweiten Kommunikationsindustrie. Von einem Aktienkurs von unter 2 Euro in 2012 hat sich der Kurs inzwischen auf über 7 Euro mehr als verdreifacht. Das Kursziel liegt bei 11,50 Euro und bietet somit allein für die Aktie schon eine Chance von weiteren 68 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Bankenunion, Inflationserwartungen im Euro-Raum, ein Schuldenschnitt in Griechenland, sowie die Pipelinepläne der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Siemens, Commerzbank, SMA Solar, comdirect, Novartis, Gazprom, Microsoft.
Nach einer steilen Kursrallye hat sich der Technologieindex NASDAQ 100 seit Anfang Dezember eine Ruhepause gegönnt. Allerdings könnte diese schnell zu Ende gehen, wenn Indexschwergewichte wie Apple oder Google im Zuge der jüngst angelaufenen US-Berichtsaison überzeugende Ergebnisse abliefern sollten.
Nachdem am Mittwochabend bereits eBay (WKN 916529) und Facebook (WKN A1JWVX) für Bewegung bei den Technologieaktien gesorgt haben, dürfte der heutige Technologiedonnerstag die Anleger geradezu in Wallung bringen. Am Abend berichten Amazon.com (WKN 906866), Google (WKN A0B7FY) und Microsoft (WKN 870747). Vor Börsenbeginn gibt es jedoch auch zahlreiche Veröffentlichungen, die den Handelstag prägen werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsgröße, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands, Griechenlands Finanzkrise, Pikettys Thesen, die Goldproduktion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, Lufthansa, Wirecard, Vivendi, Immofinanz, Royal Dutch Shell, Google, Facebook, Microsoft.
Am Ende hat das Linksbündnis um den Chef der Syriza-Partei Alexis Tsipras bei den Parlamentswahlen in Griechenland gewonnen. Und trotzdem ist die Welt nicht untergegangen. Zu Wochenbeginn konnte der DAX seine Rekordjagd fortsetzen und sogar über die 10.800er-Punkte-Marke springen. Doch zwischendurch gab es auch eine kleine Korrektur. Kein Wunder: Gewinne müssen auch ab und zu mitgenommen werden. Allerdings konnte die US-Notenbank Fed den Investoren keine Hoffnungen machen, dass die US-Zinswende verschoben wird. Auf der anderen Seite bleibt das Anleihenkaufprogramm der EZB ein Kurstreiber. Natürlich sollten aber auch die Quartalsberichte nicht vergessen werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EZB-Entscheid, der Euro-Abstieg sowie die 0% Bundesanleihe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Henkel, K+S, DMG Mori Seiki, Tele Columbus, FACC, American Express, Microsoft.
Bei dem ganzen Hype um Apple, Google oder Facebook vergisst man leicht die US-Technologieurgesteine wie Microsoft (WKN 870747). Dabei hatten Aktionäre des Softwareriesen 2014 dank eines Kursgewinns der Aktie von rund einem Drittel viel Freude an ihren Investments.