Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Jahresendrallye, der Goldpreis sowie die US-Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Bilfinger, ProSiebenSat.1, KWS Saat, Zalando, Drägerwerk, Wacker Neuson, AT&S, Syngenta, Nike, Barrick Gold.
Es war ein schöner Traum, den Fans von Goldminenwerten für einige Tage träumen durften. Im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen erinnerte man sich auf Investorenseite plötzlich, dass es diese eine Krisenwährung namens Gold gibt. Der kurzfristige, aber heftige, Preisanstieg beim gelben Edelmetall beflügelte auch die Aktie des kanadischen Unternehmens Barrick Gold (WKN 870450). Doch inzwischen scheint es mit den Träumereien vorbei zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Rettung, Deutschlands Leistungsbilanz, der Liquiditätsmangel an den Anleihemärkten, sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Wincor Nixdorf, Gerry Weber, OMV, Boeing, Netflix, Twitter, Barrick Gold, Goldcorp, Newmont Mining.
Aktuell haben die Ölförderer in den USA mit niedrigen Ölpreisen zu kämpfen und müssen daher die Produktion nach unten fahren. Eine solche Konsolidierung läuft unter den Goldminenbetreibern bereits seit Jahren. Barrick Gold (WKN 870450) konnte dabei im Schlussquartal 2014 Hoffnungen auf eine Wende machen.
Seiner Bergbausparte hatte es ArcelorMittal (WKN A0M6U2) zu verdanken, dass die Aktie im Branchenvergleich übermäßig viele Prügel beziehen musste. Dadurch hat sich aber auch reichlich Potenzial für ein Comeback angestaut.
Endlich einmal gute Nachrichten für den arg gebeutelten kanadischen Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450). Am Ende haben Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Notenbank-Kollegen gekniffen und die US-Leitzinsen auf ihrem Rekordtief belassen.
So kann es gehen. Plötzlich zeigt sich die Aktie des kanadischen Goldminenbetreibers Barrick Gold (WKN 870450) stark erholt. Zuvor waren die Aussichten nicht gerade rosig. Schließlich konnte das Unternehmen mit den Zahlen zum zweiten Quartal nur wenig überzeugen, während die anstehende Fed-Zinserhöhung einen Belastungsfaktor für den Goldpreis und damit letztlich die Ergebnisse von Barrick Gold darstellte.
Der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450) hat es sich vorgenommen seine Schulden in diesem Jahr um mindestens 3 Mrd. US-Dollar zu senken. Dazu wurden ein großer Ausverkauf seiner Minen und die Suche nach Joint-Venture-Partnern gestartet. Trotzdem gibt es ein Comeback der Aktie wohl erst, wenn auch die Goldpreise endlich wieder anziehen.
In den vergangenen Jahren haben die Goldminenaktien starke Verluste hinnehmen müssen. Die Barrick Gold Corp. (WKN 870450) ist einer der weltweit größten Goldkonzerne. Das Allzeithoch liegt lange zurück. Nach einer Bodenbildung hat sich im Point & Figure Chart mit Überschreiten der vorherigen X-Säule bei 10,40 Euro ein Kaufsignal gebildet.
Seit einer ganzen Weile versuchen Gold-Fans eine Renaissance bei den Minenbetreibern herbeizureden. Doch angesichts des weiterhin schwächelnden Goldpreises ist davon immer noch relativ wenig zu sehen. Immerhin konnte Barrick Gold (WKN 870450) nun für einen weiteren Achtungserfolg sorgen.
Lange Zeit war es in Mode mithilfe von Goldminenwerten wie dem kanadischen Marktführer Barrick Gold (WKN 870450) zu versuchen, überproportional von steigenden Goldpreisen zu profitieren. Doch seit Jahren läuft es gerade andersherum. So sind noch größere Verluste angesagt, als wenn man direkt auf das Edelmetall setzt. Selbst die verschiedenen Marktturbulenzen rund um China oder Griechenland konnten die Goldpreise nicht beflügeln, und Minenwerte schon gar nicht.
Der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450) hat es im zweiten Quartal geschafft, den Nettoverlust gegenüber dem Vorjahr deutlich zu verringern. Allerdings war das viel zu wenig, um verlorengegangenes Anlegervertrauen zurückzugewinnen. Zumal es derzeit auch nicht danach aussieht, dass sich der Goldpreis erholen wird. Angesichts der anstehenden Zinswende in den USA dürften die Notierungen für das gelbe Edelmetall auch weiterhin unter Druck geraten.
Zu Beginn dieses Jahres hatte der Goldpreis einen weiteren Erholungsversuch unternommen und damit auch die Aktie des kanadischen Goldminenbetreibers Barrick Gold (WKN 870450) beflügelt. Allerdings war der Schwung beim gelben Edelmetall relativ schnell verflogen, so dass das führende Unternehmen in der Branche wieder verstärkt auf Einsparungen, Anteilsverkäufe und Minenschließungen setzen muss, um zu alter Stärke zurückzufinden.
Die großen Stahlkonzerne wie ThyssenKrupp (WKN 750000) und ArcelorMittal (WKN A0M6U2) strampeln sich mit ihren umfangreichen Sparprogrammen weiterhin ab, um auf diese Weise auf die anhaltend schwierige Marktlage zu reagieren. Dabei halfen ThyssenKrupp zuletzt die gefallenen Rohstoffpreise etwas, während man beim weltgrößten Stahlkonzern ArcelorMittal angesichts der Wichtigkeit des eigenen Minengeschäfts nicht so glücklich darüber war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der europäische Stabilitätspakt, die Konjunktur in der Eurozone, der Bankenstresstest sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Rational, Software AG, Dialog, Voestalpine, Immofinanz, Sanofi, Tesco, Tesla sowie Goldminenbetreiber.