Während sich die wirtschaftlichen Aussichten verschlechtern, kämpft das österreichische Stahl- und Technologieunternehmen Voestalpine mit hohen Rohstoffkosten.
Die Voestalpine blickt etwas optimistischer in die Zukunft, da viele Befürchtungen hinsichtlich der Konjunktur nicht eingetreten sind.
Die Sixt-Aktie gehörte 2022 zu den größten Verlierern im MDAX. Das ist der Grund, warum der Optimismus bei den Analysten ungebrochen ist.
Dank hoher Mietpreise hat Sixt das Jahr 2021 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Anleger sollten auf neue, günstige Einstiegsgelegenheit achten.
Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Damit ruhen auf der Wasserstoff-Technologie viele Hoffnungen.
Bei der Voestalpine enttäuschen die Bereiche Bau, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie, dafür erholt sich die Automobilindustrie.
Die Voestalpine-Aktie ist noch weit entfernt von altem Glanz. Allerdings konnte der ATX-Wert zuletzt eine beeindruckende Erholungsrallye an den Tag legen.
Der österreichische Tech-Konzern Voestalpine vermeldete wieder einmal Rekordergebnisse. Das ist der Grund, warum die Aktie trotzdem schwächelt.
Die Omikron-Variante hat für eine Unterbrechung der Erholungsrallye der Voestalpine-Aktie gesorgt. Der ATX-Konzern sieht jedoch weiterhin positive Trends.
Die Voestalpine hat immer noch mit einigen Herausforderungen wie höheren Rohstoffkosten oder Lieferkettenproblemen zu kämpfen.
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes hat der österreichische Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine ein Rekordjahr eingefahren.
Die Voestalpine kam bisher mit dem schwierigen Marktumfeld zurecht. Die Nachfrage und Preise überzeugten. Bei der Aktie bahnt sich derweil ein Turnaround an.
Dank hoher Mietpreise ist Sixt operativ sehr schwungvoll ins neue Jahr 2022 gestartet. Bei der Aktie dürfte sich jetzt kräftiges Aufholpotenzial eröffnen.
Dank hoher Mietpreise dürfte Sixt 2021 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen haben. Die Erfolgs-Story des Autovermieters dürfte sich auch im laufenden Jahr fortsetzen.
Dank hoher Mietpreise infolge der Fahrzeugknappheit konnte Sixt mit starken Quartalszahlen aufwarten. Auch die neue Prognose könnte die Aktie beflügeln.