Die Energiegewinnung aus Wasserstoff steckt vielerorts noch in den Kinderschuhen. Doch die Aussicht auf niedrigere Kosten und eine bessere Infrastruktur könnte den zukunftsträchtigen Energieträger wesentlich antreiben. Das Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft ist groß.
Die jüngsten Verluste bei der voestalpine konnten Investoren nicht schocken. Schließlich leidet der ATX-Konzern nicht erst seit gestern unter der Schwäche in der Autobranche und der Konjunktur. Stabilisierend dürfte sich auch der Umstand auswirken, dass sich der Gesamtmarkt trotz Coronavirus robust präsentiert.
Der voestalpine-Aktie ist bisher noch kein nachhaltiger Erholungsversuch gelungen. Allerdings spricht das Rekordforschungsbudget dafür, dass der österreichische Technologiekonzern auch in Zukunft angreifen und für Kurspotenzial sorgen möchte.
JPMorgan hält an seiner Kaufempfehlung für voestalpine fest und sieht das Kursziel weiter bei 31 Euro. Charttechnisch bleibt die Aktie aber angeschlagen. Hier liegen die nächsten wichtigen Kursmarken.
Die voestalpine konnte einen wichtigen Auftrag einstreichen. Dieser zeigt, dass der österreichische Technologiekonzern trotz der derzeitigen Herausforderung in Zukunft einiges zu bieten hat.
Das eigene Auto gilt immer noch als Statussymbol. Zudem sind viele Menschen darauf angewiesen, um mobil zu sein. Vor allem in ländlichen Regionen. In Zukunft könnte sich dies jedoch ändern. Ganz neue Mobilitätskonzepte könnten das eigene Fahrzeug überflüssig machen und den Menschen wesentlich schneller und bequemer als heutzutage von A nach B verhelfen.
Die jüngste Prognosesenkung hat zu einer Unterbrechung der Erholungsrallye der voestalpine-Aktie geführt. Das Marktumfeld bleibt für den ATX-Konzern weiter schwierig. Allerdings haben die Österreicher Maßnahmen ergriffen, die zu einer Verbesserung der Ertragslage führen sollen.
Während die voestalpine langfristige Projekte wie die Dekarbonisierung der Stahlproduktion verfolgt, muss sich der ATX-Konzern bereits jetzt mit einigen Herausforderungen herumschlagen.
In Linz ist gestern eine Ära zu Ende gegangen. Der langjährige Konzernchef Dr. Wolfgang Eder hat auf der gestrigen Hauptversammlung der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) Platz für seinen Nachfolger Herbert Eibensteiner gemacht. Ein Grund zurückzublicken auf eine Führungspersönlichkeit, die seines gleichen nicht nur in Österreich sucht.
Die voestalpine-Aktie geriet am Mittwoch unter Druck, nachdem der österreichische Technologiekonzern seine neuesten Geschäftszahlen bekannt gegeben hatte. Dabei machten sich vor allem Sonderfaktoren und das unsichere Gesamtmarktumfeld bemerkbar. Trotzdem sieht sich das ATX-Unternehmen gut aufgestellt, um die derzeitigen Herausforderungen zu meistern.
Die Mobilität der Zukunft ist ein Megatrend, der viele Bereiche unseres Lebens in Zukunft beeinflussen wird. Dies ist ein Grund, warum die Mobilität der Zukunft auch für Anleger immer interessanter wird.
Angesichts eines schwierigen Marktumfelds in wichtigen Branchen wie der Autoindustrie musste die voestalpine ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr senken. Dies kam am Markt nicht gut an. Mittel- bis langfristig will der ATX-Konzern jedoch wieder angreifen.
Die voestalpine-Aktie musste am Mittwoch deutliche Kursverluste verkraften, nachdem sich beim österreichischen Technologiekonzern zuletzt die schwachen Marktbedingungen besonders stark negativ bemerkbar gemacht hatten.
Die voestalpine-Aktie zeigte sich zur Wochenmitte nur wenig bewegt, obwohl für den österreichischen Technologiekonzern eine wichtige Ära zu Ende ging.
Die voestalpine-Aktie verlor im bisherigen Jahresverlauf rund 5 Prozent an Wert. Allerdings konnte sich der ATX-Wert zuletzt stabilisieren. Mittel- bis langfristig will man wieder stärker angreifen. Vor allem, weil die voestalpine und ihre Materialien für die Entwicklung wichtiger Mobilitäts-, Energie- oder Infrastrukturkonzepte benötigt werden.