Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt ein wenig aus ihrer Seitwärtsbewegung befreien. Dank der Konzentration auf wichtige Wachstumsfelder wie Leichtbauwaggons für die Bahn soll die Erholung beim ATX-Wert nun noch schneller vonstatten gehen.
Die jüngsten Verluste bei der voestalpine konnten Investoren nicht schocken. Schließlich leidet der ATX-Konzern nicht erst seit gestern unter der Schwäche in der Autobranche und der Konjunktur. Stabilisierend dürfte sich auch der Umstand auswirken, dass sich der Gesamtmarkt trotz Coronavirus robust präsentiert.
Der voestalpine-Aktie ist bisher noch kein nachhaltiger Erholungsversuch gelungen. Allerdings spricht das Rekordforschungsbudget dafür, dass der österreichische Technologiekonzern auch in Zukunft angreifen und für Kurspotenzial sorgen möchte.
JPMorgan hält an seiner Kaufempfehlung für voestalpine fest und sieht das Kursziel weiter bei 31 Euro. Charttechnisch bleibt die Aktie aber angeschlagen. Hier liegen die nächsten wichtigen Kursmarken.
Die voestalpine konnte einen wichtigen Auftrag einstreichen. Dieser zeigt, dass der österreichische Technologiekonzern trotz der derzeitigen Herausforderung in Zukunft einiges zu bieten hat.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt stabilisieren. Bis zu einer nachhaltigen Erholungsrallye ist es für den ATX-Wert jedoch noch ein weitere Weg. Ein Unternehmensbereich sticht heraus: Bahninfrastruktur.
Die jüngste Prognosesenkung hat zu einer Unterbrechung der Erholungsrallye der voestalpine-Aktie geführt. Das Marktumfeld bleibt für den ATX-Konzern weiter schwierig. Allerdings haben die Österreicher Maßnahmen ergriffen, die zu einer Verbesserung der Ertragslage führen sollen.
Während die voestalpine langfristige Projekte wie die Dekarbonisierung der Stahlproduktion verfolgt, muss sich der ATX-Konzern bereits jetzt mit einigen Herausforderungen herumschlagen.
In Linz ist gestern eine Ära zu Ende gegangen. Der langjährige Konzernchef Dr. Wolfgang Eder hat auf der gestrigen Hauptversammlung der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) Platz für seinen Nachfolger Herbert Eibensteiner gemacht. Ein Grund zurückzublicken auf eine Führungspersönlichkeit, die seines gleichen nicht nur in Österreich sucht.
Die voestalpine-Aktie geriet am Mittwoch unter Druck, nachdem der österreichische Technologiekonzern seine neuesten Geschäftszahlen bekannt gegeben hatte. Dabei machten sich vor allem Sonderfaktoren und das unsichere Gesamtmarktumfeld bemerkbar. Trotzdem sieht sich das ATX-Unternehmen gut aufgestellt, um die derzeitigen Herausforderungen zu meistern.
Die voestalpine leidet stark unter den Folgen von COVID-19. Allerdings überwiegt auf Anlegerseite offenbar die Hoffnung, dass es für den ATX-Konzern nun nicht mehr schlimmer kommen kann.
Angesichts eines schwierigen Marktumfelds in wichtigen Branchen wie der Autoindustrie musste die voestalpine ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr senken. Dies kam am Markt nicht gut an. Mittel- bis langfristig will der ATX-Konzern jedoch wieder angreifen.
Die voestalpine-Aktie musste am Mittwoch deutliche Kursverluste verkraften, nachdem sich beim österreichischen Technologiekonzern zuletzt die schwachen Marktbedingungen besonders stark negativ bemerkbar gemacht hatten.
Die voestalpine-Aktie zeigte sich zur Wochenmitte nur wenig bewegt, obwohl für den österreichischen Technologiekonzern eine wichtige Ära zu Ende ging.
Die voestalpine-Aktie verlor im bisherigen Jahresverlauf rund 5 Prozent an Wert. Allerdings konnte sich der ATX-Wert zuletzt stabilisieren. Mittel- bis langfristig will man wieder stärker angreifen. Vor allem, weil die voestalpine und ihre Materialien für die Entwicklung wichtiger Mobilitäts-, Energie- oder Infrastrukturkonzepte benötigt werden.