Die BYD-Aktie befindet sich auf Erholungskurs, obwohl die Marktbedingungen für den chinesischen Elektroauto- und Batterienhersteller derzeit alles anders als einfach sind. Auf lange Sicht sieht man sich auf Unternehmensseite ohnehin sehr gut aufgestellt.
Der chinesische Elektroauto- und Batterienhersteller BYD konnte im ersten Halbjahr 2019 einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen, allerdings geriet die BYD-Aktie trotzdem weiter unter Druck. Die Marktbedingungen werden nicht einfacher.
Mit dem jüngsten Quartalsbericht hat Tesla erneut für Zweifel gesorgt, ob der kalifornische Elektrowagenbauer mit anderen Automobilkonzernen konkurrieren und dabei profitabel arbeiten kann. Allerdings ist es noch nicht zu spät, die Kurve zu kriegen.
Tesla will in den kommenden Jahren vom Autoverkäufer zum Flottenbetreiber werden. Selbst bereits von Kunden geleaste Autos der Reihe Model 3 will Tesla zurückkaufen, um sie in die eigene Flotte zu integrieren. Trotz der ambitionierten Pläne dürfte die Tesla-Aktie weiter fallen.
Nachdem bekannt wurde, dass Tesla zwischen April und Juni ein Rekordquartal bei den Auslieferungen verbuchen konnte, schoss die Aktie des Elektrowagenbauers in die Höhe. Bedeutet dies, dass nun sämtliche Produktions- und Auslieferungsprobleme vom Tisch sind?
Tesla erhält in China eine kräftige Steuererleichterung. Diese kann dem Aktienkurs von Tesla bislang aber nicht beflügeln. So dürfte es für die Aktie jetzt weiter gehen.
Die Tesla-Aktie kommt nicht so recht in Schwung, auch weil sich der kalifornische Elektrowagenbauer abseits des Kerngeschäfts zu verzetteln droht. Trotzdem scheint Tesla jederzeit bereit zu sein, durchzustarten. Schließlich könnten Elektroautos bald ihre Nische verlassen.
Tesla hat im zweiten Quartal ein unerwartet schwaches Ergebnis erzielt. Die Aktie bricht daraufhin kräftig ein. Hier liegt das nächste Korrekturziel.
Wenn viel Hoffnung gehandelt wird, wollen die Anleger durch gute Nachrichten einigermaßen bei Laune gehalten werden, so war das schon immer an der Börse, ganz besonders wenn es mit den Kursen tendenziell gerade nach unten geht, wie das bei Tesla der Fall ist. Der charismatische Firmenchef Elon Musk versteht sich auf dieses Geschäft recht gut.
Nach dem wochenlangen Quergeschiebe sind bei Tesla (zumindest aus charttechnischer Sicht) aktuell alle Voraussetzungen erfüllt, um den nächsten Rallyeschub zünden zu können. Was jedoch (noch) fehlt, ist der berühmte Funke. Den können wir auch nicht herbeizaubern, aber wir haben zumindest schon mal die nächsten Kursziele auf der Oberseite lokalisiert...
Die Tesla-Aktie kann derzeit keinen erfolgreichen Comeback-Versuch starten. Vielleicht wird es nun Zeit, über radikale Maßnahmen an der Konzernspitze des kalifornischen Elektrowagenbauers nachzudenken.
Beyond Meats Zahlen enttäuschen die Anleger, doch der Trend zu Fleischersatzprodukten ist ungebrochen. Während die europäischen Autobauer den Wandel zur E-Mobilität verschlafen haben hat Tesla eine Ladeinfrastruktur von 1.533 Super Chargern in Europa aufgebaut. Der Bestechungsskandal von Wirecard scheint vergessen, startet die Aktie jetzt durch?
Während der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN:Â A1CX3T / ISIN: US88160R1014) zuletzt mit einem Rekordquartal bei den Auslieferungen für Gesprächsstoff sorgen konnte, stehen solche Meldungen bei BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) aus - bislang. Das könnte sich aber ändern.
Wer hätte das gedacht: Der US-Elektroautohersteller Tesla hat im vergangenen Quartal einen Rekordabsatz erzielt. Das Unternehmen lieferte 95.200 Fahrzeuge aus, ein Zuwachs von 51 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Aktionäre freut es - die gebeutelte Aktie legt 7 Prozent zu.
Die Tesla-Aktie notiert für das Jahr 2019 immer noch deutlich im Minus. Allerdings hat sich das Papier inzwischen etwas von dem Anfang Juni erreichten Jahrestief erholen können. Geht die Erholung nun weiter?