Am heutigen Freitag hielten sich die Kursbewegungen im DAX in Grenzen. Die Jubelstürme über die möglicherweise anstehenden gelpolitischen Lockerungsmaßnahmen der Fed und der EZB flauten etwas ab.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, der Zollstreit zwischen China und den USA, die Brexit-Debatte, die Europawahl, die Ausgabenpolitik, sowie die Bankenuntersuchung seitens der BaFin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Bayer, Munich Re, Deutsche Bank, Commerzbank, Steinhoff, Canopy Growth.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, die deutschen Sparkassen, die Lage bei Rohöl, der Anleihemarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, BMW, Allianz, Münchener Rück, Wirecard, Helma Eigenheimbau, Canopy Growth.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, der Ölpreis, der Robo-Advisor-Markt, sowie der Boom an den Bondmärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, BMW, Commerzbank, Aixtron, Evotec, Isra Vision, voestalpine, NVIDIA.
Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Offenbar merken Anleger, dass auch nach den US-Midterms die Unsicherheiten (Handelsstreit, Italien) nicht aus der Welt sind.
Am Mittwochmittag notierte der DAX in der Verlustzone und entfernte sich weiter von der 12.000-Punkte-Marke.
Am heutigen Donnerstag kletterte der DAX auf ein neues Jahreshoch und knackte zeitweise die Marke von 12.400 Punkten. Allerdings hielt sich die Euphorie in Grenzen.
Der DAX musste am Mittwochmittag leichte Kursverluste hinnehmen. Ist die Erholungsrallye nun vorbei?
Für den DAX ging es am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent ins Minus. Die Hoffnungen auf eine Weihnachtsrallye dürften sich damit nach nur zwei Tagen wieder erledigt haben.
Für den DAX geht es am Mittwochmittag erneut in die Verlustzone. Anleger hoffen auf ein spätes Comeback wie am Vortag. Allerdings sieht es angesichts des schwachen Marktumfeldes und der verschiedenen Risikofaktoren nicht danach aus.
Rückversicherer spielen in der heutigen Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Sie verteilen Risiken, weltweit. Versicherte Unternehmen können sich auf Investitionsvorhaben konzentrieren, ohne der Angst ausgesetzt zu sein, bei der nächsten Naturkatastrophe Pleite zu gehen. Trotz der nicht immer einfachen Risikoverteilung haben die Rückversicherer stets ihre Anteilseigner im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dauer der Nullzinsen, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, das Schweizer Lohnniveau sowie Anlegerschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Deutsche Wohnen, Nordex, Puma, LPKF, Airbus, BNP Paribas, Barrick Gold.
Früher einmal zählten die Aktien von Rückversicherungen wie der Munich Re oder Münchener Rück so ziemlich zum Solidesten, was sich ein Anleger ins Depot legen konnte. Taifune, Wirbelstürme, Waldbrände und Überschwemmungen , sprich die Folgen des Klimawandels, haben das geändert. An den Papieren der Rückversicherungen haftet nun der Makel des Unwägbaren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens Haushalt, die EZB, Kryptowährungen und die Blockchain-Revolution sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Allianz, Münchener Rück, Infineon, SAP, United Internet, Evotec, Rosenbauer, PayPal.
Die Zinsängste sind zurück. Sollten die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat September positiv ausfallen, könnten diese sogar noch zunehmen.
