Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig – aber nicht alle grünen Investments sind es auch wirklich. Ein Gespräch mit Torsten Müller, Vorstand der Ökoworld.
Nicht nur Europa versucht den Wandel hin zu einer Kreislaufwirtschaft hinzubekommen. Für Anleger ergeben sich einige interessante Investmentmöglichkeiten.
Die deutschen Bauernproteste zeigen, wie nützlich Traktoren und andere Landmaschinen für die Bauern hierzulande auch abseits der Felder sein können.
Weltweit leben mehr als die Hälfte, in Deutschland sogar drei von vier Menschen in Städten. Doch wie müssen unsere Städte in Zukunft aussehen?
Ein neuer Ossiam-ETF kombiniert die Aktienauswahl gemäß Shiller-KGV und den in der Anlegerwelt immer wichtiger werdenden ESG-Kriterien.
Der norwegische Lachs-Spezialist Mowi punktet mit einer Produktion auf Rekordniveau und stellt sich auf einige langfristige Food-Trends ein.
Der globale Erdüberlastungstag beschreibt den Tag, an dem die nachhaltig nutzbaren Ressourcen eines Jahres verbraucht sind.
Die EU hat mit ihrem Emissionshandelssystem (EU ETS) CO2 handelbar gemacht und damit eine alternative Anlageklasse, ähnlich zu Rohstoffen, geschaffen.
Am 2. August wurde der diesjährige „Earth Overshoot Day“ oder „Erdüberlastungstag“ begangen. Dieser ist alles andere als ein Grund zum Feiern.
Das Thema Nachhaltigkeit deckt sehr viele Gebiete ab. Es geht unter anderem um die Ernährung, Gesundheit und den Bereich Wellness.
Recycling-Spezialisten wie Befesa oder Tomra Systems haben es alles andere als einfach. Langfristig scheinen sie jedoch auf das richtige Pferd zu setzen.
Zuletzt wurde es um Geldanlagen in Bereiche wie Wasserstoff sowie Solar- und Windenergie oder Elektroautos ruhiger. Die Energiewende könnte dies ändern.
Der norwegische Lachs-Spezialist Mowi will mit seinen Produkten bei den Endkunden bekannter werden. Dabei hilft ein "Game of Thrones"-Star.
Seit einem Tag lebt die Welt wieder in der Erdüberlastung. Am 2. August war in diesem Jahr der globale Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day).
Der Wandel, hin zur Kreislaufwirtschaft, wird beschwerlich, dürfte angesichts des Ressourcenproblems aber alternativlos sein und sich am Ende lohnen.