Die Aktie des Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck (WKN 731400) schloss am Dienstag mit einem satten Kurszuwachs von 13 Prozent. Auch am Mittwoch konnte das SDAX-Papier zulegen, obwohl das Marktumfeld nicht gerade erfreulich daherkam.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) hatte Investoren mit einem wenig berauschenden Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Allerdings kann sich das TecDAX-Unternehmen derzeit nicht gerade über zu wenig Aufträge beschweren.
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0NFN3) traf es zuletzt gleich doppelt. Während sich die weltweiten Aktienmärkte zu Beginn des Jahres nicht in Bestform präsentierten, hat der lange Zeit boomende Biotechnologiesektor viel von seinem Zauber eingebüßt.
Nach dem IPO lief es für die Aktie des Automobilzulieferers HELLA (WKN A13SX2) richtig gut. Das Papier notiert nun sogar im MDAX. Allerdings sorgte die schwächer werdende Dynamik am chinesischen Automarkt in 2015 für schlechte Stimmung bei einigen Aktien von Herstellern und Zulieferern im Automobilsektor.
Mit der Vollzugsmeldung in Sachen Acciona-Übernahme konnte Nordex (WKN A0D655) mit einem Erfolg aufwarten. Schließlich soll auf diese Weise ein weltweit tätiger Anbieter mit einer breiten Marktpräsenz und umfassender Produktpalette geschaffen werden. Es bleiben aber auch noch einige Fragen offen.
Nach einigen Jahren des starken Wachstums hatte Nordex (WKN A0D655) Investoren mit der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Für Nordex-Verhältnisse fiel diese wenig optimistisch aus. Doch jetzt konnte der Hamburger Windturbinenhersteller für das Auftaktquartal ein starkes Unternehmenswachstum präsentieren.
Obwohl die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Dienstag einen negativen Analystenkommentar verkraften musste, gehörte das Papier zu den Top-Performern im TecDAX. Allerdings könnte es noch eine Weile dauern, bis Anleger dem Hamburger Windturbinenhersteller die wenig optimistische Prognose für 2016 verziehen haben.
Der jüngste Kursrücksetzer der Nordex-Aktie (WKN A0D655) dient Investoren als Einstiegsgelegenheit in einen Titel, der in den vergangenen Jahren fast nur den Weg nach oben kannte. Angesichts immer wieder neuer Aufträge dürften sich diese Investoren mit ihrer Entscheidung deutlich sicherer fühlen.
Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions (WKN A11133) konnte zuletzt mit starken Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2015 und einem optimistischen Ausblick auf 2016 für neue Kursfantasien bei der im TecDAX gelisteten SLM-Aktie sorgen.
Nach dem beeindruckenden Wachstumstempo, das Nordex (WKN A0D655) in den vergangenen Jahren an den Tag legen konnte, zeigten sich Anleger zuletzt angesichts eines eher vorsichtigen Ausblicks für 2016 enttäuscht. Jetzt wurden allerdings die Voraussetzungen für weiteres Unternehmenswachstum geschaffen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) hatte für das laufende Geschäftsjahr 2016 weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Bei einem Blick auf die jüngsten Quartalsergebnisse wird deutlich, dass das TecDAX-Unternehmen auf einem guten Weg ist, seine Ziele zu erreichen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) hatte für das laufende Geschäftsjahr 2016 weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Damit wurde die jüngste Erholungsrallye der im TecDAX gelisteten Evotec-Aktie befeuert.
Mit der Acciona-Übernahme konnte der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) einen Erfolg einfahren. Dafür zeigten sich Anleger angesichts eines eher vorsichtigen Ausblicks für das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Trotzdem kann man den TecDAX-Wert weiterhin schätzen.
Lange Zeit herrschte im Biotech-Bereich eine Goldgräberstimmung. Sinnbild waren die enormen Preise, die Gilead Sciences (WKN 885823) für seine Hepatitis-C-Mittel „Sovaldi“ und „Harvoni“ verlangte. Davon profitierte auch die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0NFN3). Allerdings weht den Branchenvertretern ein neuer Gegenwind.
Anhand der bereits bekannten vorläufigen Eckdaten wurde deutlich, dass 2015 für Nemetschek (WKN 645290) ein Rekordjahr war. Jetzt konnte das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2016 nachlegen.