Noch prüft Walt Disney sämtliche Optionen, in Bezug auf das lineare TV-Geschäft rund ABC zeichnet sich jedoch eine Lösung ab.
Die Corona-Pandemie hat auch an den Aktienmärkten für reichlich durcheinander gesorgt. Bei vielen Corona-Profiteuren soll das Auf und Ab enden.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 verlief besser als befürchtet. DAX-Anleger haben derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Disney hat immer noch viel Arbeit vor sich. Anleger scheinen nun aber der Ansicht zu sein, dass der zurückgekehrte CEO Bob Iger die richtigen Schritte unternimmt.
Der DAX konnte nach einem freundlichen Handelstag über 15.000 Punkten ins Wochenende gehen. Im Fokus standen zudem die starken Netflix-Zahlen.
Die Disney-Zahlen förderten die Herausforderungen für den Micky Maus-Konzern zutage. Es gibt aber auch Licht am Ende des Tunnels.
Am Mittwochabend dürften Anleger mit Spannung auf die Q2-Zahlen beim Elektroautobauer Tesla und dem Streaming-Dienst Netflix blicken.
Mit den Zahlenvorlagen von Netflix, Goldman Sachs, Johnson & Johnson und Bank of America findet die Berichtssaison am Dienstag eine Fortsetzung.
Nach den starken Jahresauftakt im deutschen Leitindex DAX blicken Anleger aktuell vor allem auf die Berichtssaison zum Schlussquartal 2022.
Der bisherige Co-CEO und Mitgründer von Netflix, Reed Hastings, kann mit einem guten Gefühl abtreten, da der Streamingdienst zurück in der Spur ist.
Netflix überzeugte bei den Nutzerzahlen, die neuen Initiativen sorgten am Markt jedoch für Enttäuschungen bei der Kennzahl Umsatz pro User.
Werbefinanzierte Angebote konnte Netflix erfolgreich einführen. Jetzt schaut sich der Streaming-Anbieter den Bereich Password-Sharing genauer an.
Die Fed hat den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Nach den Turbulenzen am Bankenmarkt wollte man Marktteilnehmer nicht verunsichern.
Dem DAX gelang ein positiver Wochenauftakt. Im Fokus standen Technologiewerte und die Hoffnung, dass die Berichtssaison nicht so schlimm wie befürchtet wird.
Nach dem Abflachen der „Stay-At-Home“-Trades ist die Situation rund um die Streaming-Anbieter immer noch dabei sich zu sortieren.