Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die US-Geldpolitik und die Zukunt von Ben Bernanke, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, Infineon, GSW, Solarworld, Dialog Semiconductor, Yahoo, Adobe, Netflix.
Der weltweit größte Online-Händler Amazon (WKN 906866) konnte die Anleger mit seinem Zahlenwerk für das erste Quartal wieder einmal zufriedenstellen, nachdem das Unternehmen gerade im Weihnachtsgeschäft eher enttäuscht hatte. Dabei waren die mickrigen Gewinne erneut zweitrangig. Viel wichtiger war natürlich die Tatsache, dass Amazon über den Markterwartungen wachsen konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sehnsucht nach mehr Inflation, die Banken-Probleme, die Politisierung der EZB sowie die Geldpolitik Japans. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Südzucker, Mifa, C.A.T. Oil, Barrick Gold, Microsoft, Google, Netflix.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich wieder um die Euro-Krise, den EU-Gipfel und die Beschlusslage im Bundestag zum EFSF und zum Hebel. Daneben spielen weiter die Banken eine Rolle. Bei den Unternehmen kommt die Berichtssaison in Fahrt. Hier stehen u.a. Bayer, Merck, Amazon, Boeing und Ford im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Staatsanleihen und deren Besitzer, die US-Arbeitslosenquote, die Lage in Spanien, den Schweizer Franken sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MTU, Comdirect, Bechtle, Telekom Austria, Peugeot, Netflix, GM, Twitter, Apple.
Wenn derzeit die Rede von einer neuen Blase im US-Technologiesektor ist, befindet sich neben Twitter (WKN A1W6XZ) oder Facebook (WKN A1JWVX) auch der weltgrößte Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN 552484) im Mittelpunkt. Dabei hat die Netflix-Aktie jüngst in nur wenigen Wochen einen Absturz um fast 30 Prozent hinnehmen müssen, was nicht gerade für ein solides Investment spricht. Allerdings sind die Wachstumsaussichten, die dem Unternehmen teilweise nachgesagt werden, enorm.
Bis Ende 2014 wird es den weltgrößten Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN 552484) auch in Deutschland geben. Damit setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs auch außerhalb der USA fort. Allerdings ist es längst nicht sicher, dass man hierzulande diesen Erfolg wiederholen kann, so dass auch Zweifel bleiben, ob sich ein Einstieg in die ziemlich teure Netflix-Aktie überhaupt lohnt.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher Schuldenschnitt für Griechenland, die britische EU-Politik, die Blogparade zur Austeritätspolitik. Unternehmensseitig stehen u.a. Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bank, Pfizer, Apple und Netflix im Blick.
Die vergangene Woche bot aus Anlegersicht mal wieder jede Menge Überraschungen. Die größte kam sicherlich aus den USA, wo die Wirtschaft im ersten Quartal wetterbedingt nur um 0,1 Prozent gewachsen ist. Nachdem dann auch die Fed noch ihr Anleiheaufkaufprogramm abermals reduziert hat, schoss der Dow Jones auf ein neues Rekordhoch. In Deutschland reagierte man trotz der Bullen-Stimmung an der Wall Street verhalten. Dies lag aber sicher auch an den zahlreichen Quartalsberichten, die die Anleger in der Masse wohl erst einmal zurückschrecken lies.
Die Anleger konnten in der vergangenen Woche das Rekordhoch der Vorwoche zwar nur von Ferne in Augenschein nehmen. Dennoch schloss der DAX am Ende so hoch, wie nie zuvor. Angesichts zahlreicher Hauptversammlungen und der politischen Unsicherheit aus Richtung der am Sonntag zu Ende gehenden Europawahl waren die Bullen mit angezogener Handbremse unterwegs - zumindest bis zum Freitagmittag. Alles in allem konnten insbesondere zwei Werte für Furore sorgen: die Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).