Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Frankenschock und die Folgen, die Lage in Spanien, die Folgen des Niedrigzinses auf die Kreditentwicklung, die deutsche Angst vor Aktien sowie Home Bias. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Commerzbank, Linde, Uniper, RIB Software, Samsung, Alibaba, Barrick Gold, Apple, Netflix.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stellten Anleger die Frage, ob es Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) überhaupt verdient hatte, zu den so genannten FANG-Unternehmen (Facebook, Amazon, Alphabet) gezählt zu werden. Der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter konnte mit den jüngsten Erfolgen nun die passende Antwort liefern.
Nach einem positiven Auftakt in die Zahlensaison der US-Banken stehen heute mit der Bank of America (WKN 858388) und U.S. Bancorp (WKN 917523) zwei weitere Highlights auf der Agenda. In beiden Fällen werden deutliche Gewinnverbesserungen erwartet. Am Abend rückt dann der Video-Streaming-Anbieter Netflix (WKN 552484). Analysten gehen hier allerdings von einem signifikaten Ergebnisrückgang aus.
Die hochgejubelten Lieblingsaktien vieler Anleger wie Amazon und Netflix verzeichnen besonders starke Kursverluste. Woran das liegt und was Trader und Anleger jetzt unbedingt beachten müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der quantitativen Lockerung, die italienische Wirtschaftspolitik, der spanische Immobilienmarkt, Abspaltung Schottlands, sowie die Erwartungen an die FinTech-Startups. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Gerry Weber, Südzucker, DBAG, Novartis, BP, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. deutsche Leistungsbilanzüberschüsse, reverse QE, die IWF-Prognose, das Katalonien-Referendum, die deutsche Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Morphosys, Frosta, USU Software, Julius Bär, Ryanair, Netflix.
Und wieder geht eine Woche ohne nennenswerte Richtung zu Ende. Starken Zugewinnen folgten ebensolche Abschläge, so dass der DAX auf Wochensicht seitwärts tendiert. Bei den Einzelwerten war es dagegen dank der Berichtssaison deutlich volatiler. Aber in Summe brachten die Zahlen nicht die erhofften Impulse für den Gesamtmarkt - im Gegensatz zu den USA im übrigen.
Nachdem der DAX am Dienstag trotz großer Verluste ganz knapp die 10.000er-Punkte-Marke verteidigen konnte, notiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag wieder vierstellig. Während eine Erholung weiterhin ausbleibt, fällt zumindest der Ausverkauf nicht ganz so heftig wie zuletzt aus. Immerhin wollen Investoren auch erst einmal abwarten, wie denn die neuesten US-Arbeitsmarktdaten ausfallen und was die EZB am Donnerstag so zu sagen hat.