Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigte sich der DAX nur wenig bewegt und verharrte im Bereich der psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke.
Mit dem neuesten Quartalsbericht des Video-on-Demand-Anbieters Netflix erleben Anleger am Dienstagabend das erste Highlight der laufenden Berichtssaison.
Netflix sorgt beim Kundenwachstum für Enttäuschung, bleibt operativ aber auf Kurs. Der Angriff auf lukrative Wachstumsmärkte könnte für neue Aktienkurs-Impulse sorgen.
Der Wind hat sich gedreht, bei der Kultmarke aus Cupertino/CA. Oder vielmehr der Kurs der Aktie, denn seit dem Jahreshoch im Bereich von 215 USD geht es konsequent abwärts. Eine Konsolidierung alleine wäre kein Beinbruch, allerdings sind die Notierungen dabei mittlerweile unter die 200-Tage-Linie und die 180er-Marke zurückgefallen. Und damit wird aus einer einfachen Konsolidierung dann plötzlich doch noch eine ganz enge Kiste...
Der DAX konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche wieder etwas von der Marke von 12.000 Punkten absetzen. Allerdings war von Partystimmung anlässlich des 30. Geburtstags des DAX wenig zu spüren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zusammenhang zwischen Golddeckung und Inflation, die Entwicklung von Yen und Yuan, das ifo-Geschäftsklima. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Nordex, Zalando, Syngenta, BHP Billiton, Gap, Tesla Motors, Amazon, Netflix.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) setzt beim Wachstum auf Zukäufe. Auf diese Weise bekommt der Internet-Riese immer wieder Zugang zu neuer Technologie - bleibt nur die Frage, wann und wie die Investitionen in Erträge umgewandelt werden.
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Einige Marktteilnehmer fragen sich noch immer, warum Netflix (WKN:Â 552484Â / ISIN: US64110L1061) in einem Atemzug mit US-Technologie-Größen wie Amazon, Apple, Facebook oder der Google-Muttergesellschaft Alphabet genannt wird. In vielen Bereichen kann Netflix noch nicht mit diesen Unternehmen mithalten. Die jüngsten Geschäftszahlen dürften jedoch einige Zweifler eines Besseren belehrt haben. Allerdings nicht alle.
Disney hat immer noch viel Arbeit vor sich. Anleger scheinen nun aber der Ansicht zu sein, dass der zurückgekehrte CEO Bob Iger die richtigen Schritte unternimmt.
Am Montag und Dienstag war der Anlegerjubel angesichts einer wahrscheinlicher gewordenen Griechenland-Rettung groß. Doch zunächst mussten Börsianer einsehen, dass immer noch einige große Stolpersteine für einen Deal vorhanden sind. Und dann machte noch die Meldung die Runde, dass die internationalen Geldgeber die neuen Reformvorschläge aus Griechenland ablehnen würden.
Die Gegenreaktion zum Ende der Woche hat gezeigt, dass es immer wieder auch Chancen in einem Bärenmarktumfeld gibt. Bleibt nun noch abzuwarten, ob das Ende der Baisse schon erreicht ist oder nicht. Man sollte sich von der Zwischenerholung nicht übertölpeln lassen. Charttechnisch stehen die Signale noch immer auf Rot.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen des Handelsstreits, die unterschiedlich eRendite der 10-jährigen Staatsanleihen, digitale Vermögensverwaltung sowie virtuelle Währungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, VTG, Steinhoff, ad pepper media, Netflix, Apple, Nike.
Mit Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) hat das erste der vier großen im FANG-Index zusammengefassten US-Internetunternehmen seine Zahlen für das zweite Quartal 2016 veröffentlicht. Dabei verpasste der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter mit seinem Kundenwachstum die eigenen Ziele deutlich. Dennoch sollte man von Netflix nicht eins zu eins auf die anderen FANG-Unternehmen schließen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Erfolg Chinas, das aktuelle Zollregime, eine regelgebundene monetäre Staatsfinanzierung, die Zukunft des Euro, Anleihen mit Negativrendite, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Wirecard, Netflix, Harley-Davidson, Intel, AMD, NVIDIA.