Der deutsche Leitindex DAX konnte am Montag leicht zulegen. Die ganz große Gegenbewegung bleibt jedoch nicht nur angesichts der Geopolitik vorerst aus.
Der Streamingdienst Netflix hat in vielen Teilen überragende Quartalsergebnisse abgeliefert, Anlegern aber auch eines ihrer Spielzeuge weggenommen.
Der Streaming-Dienst Netflix wird an den Börsen gefeiert. Neue Initiativen sorgen dafür, dass auch in Zukunft Potenzial vorhanden sein sollte.
Bei den Oscars konnte Netflix in diesem Jahr nicht überzeugen, allerdings feiern Anleger seit einiger Zeit den Sieg in den sogenannten "Streaming Wars".
Dank des Erfolgs werbefinanzierter Angebote konnte Netflix vor allem mit Blick auf die Zahl neuer User eine Art Blockbuster-Quartal hinlegen.
Am Montag unternahmen die US-Börsen einen Erholungsversuch. Interessant dabei: Die Euphorie ist zuletzt extrem stark zurückgelaufen.
Mit einer Erholung an der Wall Street konnte auch der DAX seinen Erholungsversuch wieder aufnehmen und mit freundlichen Tendenzen in den Feierabend gehen.
Besonders große Aufmerksamkeit dürfte die Vorlage der Q1-Ergebnisse bei Netflix genießen. Der Streaming-Anbieter wird diese nach US-Börsenschluss vorstellen.
Der führende Video-on-Demand-Anbieter Netflix hat Hollywood revolutioniert und zahlungskräftigen Rivalen wie Disney das Fürchten gelehrt.
Mit Blick auf die laufende Berichtssaison zum vierten Quartal 2023 werden Anleger am heutigen Dienstag vor allem auf die Netflix-Zahlen schauen.
Ein mutmaßlicher Angriff Israels auf den Iran verschärft die Lage in Nahost enorm, sodass der DAX am Freitag weiter an Boden verliert.
Heute Abend wird Netflix nach US-Börsenschluss seine Zahlen präsentieren. Die Messlatte hängt für den Streamingdienst nach all den positiven Analystenstimmen hoch.
Nach sechs Oscars im Vorjahr konnte Netflix 2024 nur einen Hauptpreis einheimsen. Trotzdem dürfte sich die Enttäuschung in Grenzen halten.
Der große Befreiungsschlag war es noch nicht, allerdings konnte Disney zeigen, dass man mit dem "Mickey Mouse"-Konzern weiterhin rechnen muss.
Immer mehr Konkurrenten müssen erkennen, dass sich in den sogenannten "Streaming Wars" gegen Platzhirsch Netflix schlechte Karten haben.