Neuseeland wird wegen seiner Vielfalt geliebt. Auf der Rückseite des Wharariki Beach liegt Puponga - und größer könnte der Kontrast nicht sein.
Der Kiwi durchbrach gestern den kurzfristigen Abwärtstrend und touchierte bereits die mehrmonatige Abwärtstrendlinie aus 2014. Worauf es nunmehr ankommt, lesen Sie hier!
Das Down-Gap zum Handelsstart vom Sonntag schloss der AUD/NZD bislang und es scheint, als wäre dieser noch nicht fertig. Eine weitere Aufwertung im Sinne eines Konters kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Während sich die privaten Gläubiger Griechenlands heute Abend entscheiden müssen, ob sie den so genannten "freiwilligen Schuldenschnitt" für das hoch verschuldete Land mittragen wollen, werden die Märkte durch die Unsicherheit gelähmt, ob denn die geforderte Beteiligung von 90 Prozent zustande kommt oder nicht. Sollte dies nicht der Fall sein, würde Griechenland die im Nachhinein beschlossene Zwangsumschuldung aktivieren...
Auch private Anleger und Trader können an den Devisenmärkten mitmischen. In einer fünfteiligen Serie möchten wir Ihnen die Grundlagen des Devisenhandels näher bringen.
Der Kiwi beweist seit einigen Wochen eine gewisse relative Stärke. Doch genügt dies für eine Umkehr?
In den vergangenen Tagen verlor der EUR/NZD stark an Wert. Ist damit die Erholung seit Anfang Juli beendet? Es scheint gar so und folglich könnte die Korrektur beginnen.
Die Talfahrt des AUD/NZD scheint beendet und so zog das Währungspaar zuletzt wieder an. Oberhalb des aktuellen Widerstandsbereichs könnten nochmals mehr als 200 Pips folgen.
Der NZD/CAD konsolidiert auf hohem Niveau und verspricht somit weiterhin eine Aufwertung. Worauf es ankommt, erfahren Sie hier.
Es ist mittlerweile ein solider Abwärtstrend im mittelfristigen Chart des Euros gegenüber dem neuseeländischen Dollar entstanden und bislang deutet nichts auf eine Trendwende zu Gunsten der Gemeinschaftswährung.