Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum, die Lage in Polen, Helikoptergeld, moderne Makroökonomik, die Bedeutung von Rimessen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Münchener Rück, ProSiebenSat.1, Patrizia Immobilien, Grammer, Voestalpine, RHI, Galenica, News Corp.
Nachdem der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) angekündigt hatte, seinen operativen Verlust für das Jahr 2012 deutlich nach unten zu fahren, konnten die Münchener diese Prognose laut vorläufigen Ergebnissen nun bestätigen und den zuletzt eingeschlagenen Erfolgskurs fortsetzen. ...
Nachdem die mögliche Übernahme von Sky Deutschland (WKN SKYD00) durch Rupert Murdochs News Corp. den Kurs der Sky-Aktie über 4 Euro getrieben hat, kommen weiter kurstreibende Nachrichten dazu, die dem MDAX-Titel weiteren Schub in Richtung 5 Euro verleihen könnten. Nicht das operative TV-Geschäft, sondern auch das Internet-Business boomt.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.
Stand Sky Deutschland, früher Premiere, lange Zeit augenscheinlich vor der Pleite, so könnte man sich nun derzeit berechtigte Hoffnungen machen, in absehbarer Zukunft profitabel zu wirtschaften. Mit neuem Namen, der starken News Corp im Rücken, stetig steigenden Abonnenten-Zahlen und einer Reihe von Veränderungen beim Angebot arbeiten sich die Münchener weiter aus den tiefroten Geschäftszahlen der vergangenen Jahre heraus.
Es gibt dieser Tage mal wieder Zahlen über Zahlen. Heute auch vom Bezahlfernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) und diese waren durchaus überzeugend. Vor allem die Aussichten auf schwarze Zahlen dürften dem Kurs weiter gut tun. Zusammen mit der Murdoch-Übernahmefantasie bietet die Aktie noch Luft nach oben.
Die neueste Nachrichtenlage zu Sky ist gut. Der Bezahlsender hat im vierten Quartal das Kundenwachstum wieder beschleunigt. Und nun will Murdoch die Mehrheit an Skye übernehmen. Die Kursfantasie hat damit noch mehr Nahrung bekommen.
Gute Nachrichten für Sky-Aktionäre (WKN SKYD00): Nach den zuletzt schwarzen operativen Zahlen kann nun das Finanzamt München für unerwartete Freude sorgen. In einer verbindlichen Auskunft wurde die Bestandskraft der Verlustvorträge bestätigt. Damit wurde eine gewaltige Hürde, die vor einer Übernahme durch Rupert Murdochs News Corp. steht, beseitigt. Der heutige Kurssprung macht deutlich, dass eine Übernahme für Murdoch zwar immer teurer wird, zugleich aber dank der Verlustvorträge weiter lohnenswert bleibt. Die Aktie könnte so also bald mit einer 5 vor dem Komma notieren.
Dieser Tage scheinen Unternehmensaufspaltungen im Mode zu kommen. Beim Medienkonzern News Corp. (WKN A0DLJU) soll der Verwaltungsrat laut eines Berichts des hauseigenen „Wall Street Journal“ die Zustimmung für die Trennung des Zeitungsgeschäfts und des Unterhaltungsgeschäfts beschlossen haben. Zuvor gab es bereits Berichte, dass der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) (WKN 909607) seine Mobilfunkproduktion von seinem Messaging-Netzwerk trennen möchte.
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Die Aktie des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00) hat nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung die Chance sehr rasch wieder zum Aufwärtstrend zurückzukehren. Die Indikatoren stehen jedenfalls auf grün. Das Kursziel von 5 Euro dürfte also bald erreicht sein, zumal Murdochs News Corp. ihren Anteil stärker aufstockte als erwartet - eine Übernahme bleibt also fest im Blick.
Für den Pay-TV-Sender Sky Deutschland (WKN SKYD00) war 2012 ein spannendes Jahr. Die Aussicht auf schwarze Zahlen und die mögliche Komplettübernahme durch Rupert Murdochs News Corp. haben bereits für deutliche Kursverbesserungen gesorgt. Doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, wie dieser weitere Beitrag der Reihe Aktien 2013 zeigt.
Die vergangene Woche bot für jeden Anleger etwas - vom überzeugten Bären bis zum euphorischen Bullen. Vor allem letztere freuten sich über eine wahres Kursfeuerwerk quer durch alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold oder Öl, aber auch der Euro machten einen Satz nach vorne. Auslöser war der EU-Gipfel am Donnerstag bei dem eine direkte Hilfe für Banken durch den ESM beschlossen wurde. Die zumindest verbale Flutung des Marktes mit Papiergeld sorgt eben auf den Märkten für Realwerte für Kauflaune.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Frage nach der Zukunft Europas und des Euro. Während am Markt ein Scheitern des Euro immer wahrscheinlicher angesehen wird, geht in der Politik die Diskussion in die genau andere Richtung. Unternehmensseitig bleibt es ruhig, der Blick richtet sich hier u.a. auf Adecco, Uniqa, L'Oréal, Microsoft und News Corp.
In Kauflaune präsentierten sich heute die amerikanischen Anleger. Die veröffentlichten Konjunkturdaten spielten keine große Rolle. Viel wichtiger: Die Sorgen um...