Noch immer dominiert das Bargeld, wenn es um Bezahlen an der Ladenkasse geht. Doch immer mehr bahnen sich mobile und kontaktlose Alternativen ihren Weg.
Der Zahlungsdienstleister Mastercard (WKN:Â A0F602Â / ISIN: US57636Q1040) hat neulich mal wieder beeindruckende Quartalszahlen veröffentlicht und nun kommen diese Erfolge auch wieder direkt den Aktionären zugute.
Noch immer wird in Deutschland am liebsten mit Bargeld bezahlt. Außerdem bleibt das Geld in Papier- oder Münzenform auch ein Ausdruck von Freiheit. Trotzdem entwickelt sich die Digitalisierung der Bezahlmethoden rasant. Mobile Payment gehört die Zukunft.
Die Bezahlmethoden der Zukunft gehören derzeit zu den heißesten Börsenthemen. Unternehmen wie Adyen wollen von Wachstumstrends wie Mobile Payment in besonderer Weise profitieren. Allerdings ist das Gedränge sehr groß.
Adyen und Wirecard sorgten zuletzt an den europäischen Aktienmärkten für reichlich Furore. Die beiden Zahlungsabwickler möchten das Bezahlen von morgen revolutionieren. Anleger zeigen sich begeistert. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob der Jubel verfrüht und übertrieben sein könnte.
Noch immer wird vor allem mit Bargeld bezahlt. Allerdings geht der Trend hin zu einfachen und sicheren bargeldlosen Bezahlmethoden.
Apples Kreditkarte wurde vor einigen Tagen in den USA lanciert und ist bereits in aller Munde. Doch welchen Vorteil erhoffen sich die Kooperationspartner Apple, Goldman Sachs und MasterCard?
Das digitale Bezahlen ist auf dem Vormarsch und Echtzeitzahlungen sollten in den nächsten Jahren zum Standard werden. Während Mastercard den bargeldlosen Zahlungsverkehr seit Jahren ermöglicht, entwickelt sich mit Adyen ein vielversprechender europäischer Player der noch einen Schritt weiter geht.
Neben Wirecard sorgte zuletzt unter den Zahlungsabwicklern auch Adyen aus den Niederlanden für Furore.
Apple Pay, Google Pay oder die Bezahl-App der Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken? Mobile Payment ist vielfältig. Worauf kommt es an?
Fragt man die Deutschen nach ihren beliebtesten Bezahlarten, so kommt (noch) immer die Antwort: Bargeld. Doch eine neue Konkurrenz in Form von mobilen Bezahlsystemen will dem Bargeld in naher Zukunft den Rang ablaufen. Wir geben marktEINBLICKE in die (schöne) neue Payment-Welt.
Gerade gestern hat sich einer unserer Experten an der Supermarktkasse mal wieder geärgert. Vor ihm stand ein Herr, der 11,37 Euro zu zahlen hatte und dies mittels Münzgeld erledigte. Da kann ein Geduldsfaden schon einmal anspannen. Möglicherweise könnten solche Vorfälle aber in Zukunft weniger werden. Denn, ob man es gut findet oder nicht, das digitale Bezahlen ist auf dem Vormarsch, was sich alleine an den Meldungen über Übernahmen in diesem Sektor ablesen lässt.
Hinterher weiß man es immer besser. Jeder Anleger kennt das Gefühl, er blickt auf ein Chart, haut sich vor die Stirn und fragt sich: Warum habe ich damals nicht gekauft? Heute schauen sich die beiden X-perten die Aktie eines holländischen Zahlungsverkehrsdienstleisters an, die sich seit der Emission im Juni im Wert nahezu verdreifacht hat.