In diesem Jahr stehen mit den Olympischen Spielen in Paris und der Fußball-EM in Deutschland gleich zwei Sport-Großereignisse an. Ein Fest für Fans und Sponsoren.
Der US-Sportartikelhersteller Nike hat mit dem DFB-Ausrüstervertrag Adidas ausgestochen und hierzulande für reichlich Wirbel gesorgt.
Neben der Fußball-Europameisterschaft blickt man bei Adidas auch auf den Meisterschaftskampf zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen.
Zum ersten Mal seit Jahren ist die sogenannte "Santa Clause"-Rallye gescheitert. Marktteilnehmer fragen sich, wie das Börsenjahr 2024 ausfallen wird.
Im Fokus stand vor allem Nike. Der Sportartikelhersteller konnte im abgelaufenen Quartal überzeugen und dies vor allem auf der Ergebnisseite.
Noch ist Adidas nicht am Ziel. Allerdings macht der Sportartikelhersteller kurz vor Olympia und der Fußball-EM wichtige Fortschritte.
Der weltgrößte Sportartikelhersteller und Adidas-Konkurrent Nike hat es nicht leicht, dürfte langfristig jedoch wieder für positivere Schlagzeilen sorgen.
2023 war ein starkes Börsenjahr, jedoch nicht auf breiter Front. Nike lieferte eine eher enttäuschende Performance ab. Jetzt soll alles besser werden.
Die großen Gewinner aus dem Vorjahr aus dem Technologiebereich waren zu Beginn des neuen Jahres die größten Verlierer.
Im Vorjahr hatte Adidas unter anderem die hohe Inflation zu schaffen gemacht. Eine Zurückhaltung bei den Konsumenten sorgte für hohe Lagerbestände.
Lululemon hatte nun mit dem Ausblick enttäuscht, während der Blick auf die Zahlen zum abgelaufenen Quartal positiv ausgefallen war.
Für Puma & Co sind Sportgroßereignisse eine große Sache. In diesem Jahr wird es mit Olympia in Paris und der Fußball-EM in Deutschland besonders interessant.
Am Tag vor der Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Dezember scheiterte der Erholungsversuch an der Wall Street.
Für Nike bleibt es nicht einfach, Umsatzwachstum zu generieren. Der Adidas-Konkurrent versucht daher, auf der Kosten- und Ergebnisseite zu punkten.
Sportartikelhersteller Nike hatte mit seinen Geschäftsergebnissen positiv überrascht. Davon konnte auch Branchenkonkurrent Adidas profitieren.