Während adidas das 30-jährige Jubiläum des dritten WM-Titels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft feiert, muss sich der Sportartikelhersteller nicht nur mit Corona herumschlagen, sondern auch mit dem großen Konkurrenten Nike.
In dieser Woche steht uns der Höhepunkt der europäischen Klub-Fußballsaison bevor: die Endspiele in der Champions und der Europa League. Diesmal leider ohne deutsche Beteiligung - was natürlich besonders den Eintracht-Fan unter der X-perten wurmt. Und vielleicht noch überraschender: Auch ohne die Trikots eines namhaften deutschen Sportartikelherstellers, nämlich adidas, der immerhin das Who-is-Who der CL-Vereine ausrüstet.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in den vergangenen Jahren nicht allzu viel verkehr gemacht. Deutlich wurde diese mal wieder anhand der jüngsten Quartalszahlen.
Der Donnerstag bringt in Sachen Quartalszahlen einige interessante Veröffentlichungen. Vor Börsenstart werden u.a. der IT-Dienstleister Accenture (WKN A0YAQA) und die Buchhandelskette Barnes & Noble (WKN 887840). Während bei Accenture der Gewinn leicht zurück gehen soll, wird bei Barnes & Noble eine deutliche Verlustreduzierung erwartet. Am Abend werden dann der Chipkonzern Micron (WKN 869020) und der Sportartikelhersteller Nike (WKN 866993) Zahlen vorlegen. Während Nike ein Gewinnplus vermelden dürfte, erwarten Analysten ein Ergebnisminus.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur adidas-Aktie (WKN A1EWWW). Dabei geht es um die Möglichkeiten, die dem DAX-Wert nach oben offen stehen.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen infolge der Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und des Brexit-Chaos kletterte die adidas-Aktie auf neue Rekordstände. Der größte europäische Sportartikelhersteller reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle. Allerdings müssen auch die Herzogenauracher mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Zum Wochenausklang ist adidas (WKN A1EWWW) der ganz große Überflieger im DAX. Nachdem die Aktie des Sportartikelherstellers im Vorjahr wegen der Schwächen bei der Golfmarke TaylorMade und der Probleme in Russland abgestraft wurde, sorgen eine neue Marketingkampagne, ambitionierte Wachstumsziele und eine mögliche frühe Nachfolgeregelung für Konzernchef Herbert Hainer für großen Jubel. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange dieser Jubel anhält, wenn zum Beispiel ein wichtiger Wachstumstreiber wie die Fußball-WM in diesem Jahr ausfällt.
Eigentlich läuft es gut beim fränkischen Sportartikelhersteller Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0). Die Hipster und die Stars tragen wieder gerne die Marke mit den drei Streifen. Das lockt weitere Käufer an. Das war nicht immer so. 2014 war das letzte Krisenjahr als Kollektionen zu schlecht nachgefragt wurden. Adidas reagierte darauf mit einem umfangreichen Sanierungsprogramm Create the New.
Der Donnerstag bringt in Sachen Quartalszahlen einige interessante Veröffentlichungen. Vor Börsenstart wird u.a. der IT-Dienstleister Accenture (WKN A0YAQA) seine Quartalszahlen veröffentlichen. Nach Handelsschluss folgt dann der Einrichtungsspezialist Bed Bath & Beyond (WKN 884304) sowie der adidas-Konkurrent Nike (WKN 866993).
Obwohl Adidas (WKN A1EWWW) mit den Verkaufserfolgen im Zuge der Fußball-WM, mit einem möglichen Ausrüstervertrag mit Manchester United (ManU) und nun dem sensationellen 7:1 Erfolg der DFB-Elf gegen Brasilien für reichlich positive Nachrichten sorgen konnte, überträgt sich dies noch nicht auf die Aktie. Die positive Reaktion kann zwar immer noch kommen. Allerdings scheinen viele Anleger auch zu glauben, dass die kolportierte Summe von rund 75 Mio. Euro für einen Ausrüstervertrag mit einem Fußballverein schlicht zu hoch sei.
Noch ist Adidas nicht am Ziel. Allerdings macht der Sportartikelhersteller kurz vor Olympia und der Fußball-EM wichtige Fortschritte.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in dieser Woche seine Geschäftszahlen für das Jahr 2016 veröffentlicht und damit ein kleines Kursfeuerwerk ausgelöst. Die Analysten überzeugt vor allem der operative Ausblick des Unternehmens.
Als bester DAX-Performer im Jahr 2016 hat adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) gewissermaßen einen Ruf zu verteidigen. Nach einem kleineren Durchhänger, der durch Gewinnmitnahmen gekennzeichnet war, konnten die Herzogenauracher diesem Ruf zuletzt wieder gerecht werden.