Der deutsche Leitindex DAX weitete seine Verluste im Laufe des Dienstaghandels aus. Aktuell will sich einfach keine Erholung einstellen.
DAX-Anleger müssen schon froh sein, dass die Kursverluste am Freitag nicht ganz so deutlich wie noch am gestrigen Donnerstag ausfallen.
Die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed dürfte keine großen Überraschungen bringen, trotzdem warteten DAX-Anleger erst einmal ab.
Das Warten auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed scheint kein Ende zu nehmen. Bis dahin halten sich die Marktbewegungen in Grenzen.
Der DAX hatte bereits die 16.000er-Marke ins Visier genommen. Der schwache Handel in den USA trübte die Stimmung jedoch etwa sein.
Der DAX muss zu Beginn der neuen Woche deutliche Verluste hinnehmen. Dazu tragen auch schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland bei.
Der DAX verlor am Donnerstag deutlich an Wert, nachdem sich die Fed am Vorabend überraschend "hawkish" präsentiert hatte. Auch die Wall Street gab nach.
Was die Wall Street am heutigen Mittwoch vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen...
Am Markt wird fest damit gerechnet, dass die Fed die Leitzinsen in dieser Woche nicht erhöht. Trotzdem verlor der deutsche Leitindex DAX an Wert.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Der Versuch einer Rallye konnte nicht gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse.
Die FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt 4 Zinssenkungen werden für 2024 nur noch 2 Senkungen in Aussicht gestellt.
Auch am Dienstag zeigten sich der DAX und die Wall Street schwächer. Anleger warteten weltweit vor allem auf die morgige Leitzinsentscheidung der Fed.
Der Streik in der Automobilbranche macht keine Fortschritte, die Aktien reagieren aber kaum. Trotzdem kommt die Erholung nicht voran.
Adobe konnte im abgelaufenen Quartal und beim Ausblick die Markterwartungen schlagen. Gewinnmitnahmen sorgten nachbörslich aber für ein leichtes Kursminus.