Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und Zypern, die Regierungskrise in Italien, das Thema Bankenunion sowie die Debatte um den US-Haushalt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius Medical Care, SMA Solar, sowie RIM und Nike.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Dienstag (12.7.2016) an der Wall Street. Der Dow Jones tendierte auf einem neuen Allzeit-Hoch. Geld fließt an die New York Stock Exchange. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Anleger sehen gerade bei der Nintendo-Aktie (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) die Schatten- und Sonnenseiten eines Börsenhypes. Immerhin hat sich die Aktie nach der Pokemon-Rallye binnen Wochen verdoppelt. Doch nun scheint der Hype ein Ende gefunden zu haben - zu Recht?
Viele Menschen sehnen sich derzeit nach dem berühmten Sommerloch mit Aligatoren in Badeseen oder absurden Vorschlägen von politischen Hinterbänklern. Doch stattdessen gibt sich eine Krise nach der anderen die Klinke in die Hand. Terror in Frankreich und Deutschland. Militärputsch in der Türkei. Absurdes Politiktheater im US-Wahlkampf. Und die Börse?
Nach einem wenig berauschenden Handelsauftakt, notiert der DAX inzwischen im Plus. Allerdings wollen sich Investoren am Dienstagmittag auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich stehen mit der Fed-Sitzung und weiteren Quartalsberichten wichtige Impulse an.
Befand sich die Stimmung an den Finanzmärkten nach dem Brexit-Votum vor gut zwei Wochen noch am absoluten Tiefpunkt, zeichnet sich in diesen Tagen eine Wende hin zum Guten ab. Die Börsen werden nahezu überhäuft mit vielversprechenden Aussichten: Stimulationspakete, Rettungsschirme, ein Brexit in der „Light“-Version, keine schnellen Zinserhöhungen und ein funktionierender Arbeitsmarkt in den USA - was könnten sich die Anleger besseres wünschen.
Der japanische Online-Spiele-Hersteller Nintendo hat mit dem überraschenden Download-Erfolg des Smartphone-Spiels „Pokémon Go“ einen neuen Coup gelandet. Seit der Markteinführung am 6. Juli in den USA steht auch die Nintendo-Aktie (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) im Fokus der Anleger in aller Welt.
Der Hype um den aktuellen Spiele-Hit Pokémon Go des japanischen Videospiel-Herstellers Nintendo kennt keine Grenzen. Spieler können mithilfe des Smartphones in einer virtuellen Welt Pokémons suchen und anschließend anhand eines Poké-Balls fangen. Der Nintendo-Aktienkurs konnte sich durch das Pokémon-Jagdfieber jüngst verdoppeln. Allerdings dämpfte der verzögerte Spielstart in Japan die Gemüter und die Nintendo-Aktie musste einen heftigen Rücksetzer verkraften.
Die Aktie des japanischen Videospieleherstellers Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) gehörte zuletzt zu den heißesten Werten an den weltweiten Börsen. Allerdings hat die Pokémania nun einen herben Dämpfer erhalten.
High-Tech-Werte sind gefragt wie nie. Und nicht nur der jüngste Spiele-Hit Pokémon Go zeigt es: auch Gaming-Spiele, sei es auf der Konsole, dem Smartphone oder in der virtuellen Welt, ziehen viele in ihren Bann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit und das britische Pfund, die Geldpolitik, die US-Berichtsaison, die Debatte um die Bankenkrise, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Daimler, ThyssenKrupp, BHP Billiton, Rio Tinto, Alcoa, Tesla, Barrick Gold, Nintendo.
Der DAX kann zur Wochenmitte erneut das Überwinden der 10.000er Marke feiern. Besonders die überraschend starken VW-Zahlen treiben den deutschen Leitindex heute an. Die Konsolidierungsphase des DAX scheint damit vorerst beendet.
Der DAX hält sich am Freitag leicht in der Pluszone und kann sich damit einen weiteren Tag oberhalb der wichtigen 10.000er-Marke halten. Ein nennenswerter Ausbruch nach oben ist bislang aber nicht erfolgt.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Wochen in sehr guter Verfassung präsentiert hatte, fällt auch der Start in die neue Handelswoche erfreulich aus. Die Hoffnung bleibt, dass erfreuliche Quartalsergebnisse die Börsenkurse weiter antreiben.
Was für eine Börsenwoche. Zunächst einmal stand die US-Notenbank Fed im Fokus. Auf einer zweitägigen Sitzung entschlossen sich Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen, an den Zinsen nicht zu rütteln.