Neben der Elektroautoindustrie überzeugt der chinesische Hightech-Sektor immer mehr in Bereichen wie KI und Chips. Auch dank des US-Handelsstreits.
Der DeepSeek-Schock hallt noch immer nach. Das chinesische KI-Startup scheint hat bei Marktteilnehmern für eine Neubewertung von Tech-Werten aus China gesorgt.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen in Elektroautobereich mahnen einige Experten bei Titeln wie Tesla, NIO oder Rivian zu etwas mehr Geduld.
Für NIO, Xpeng und Li Auto ist die Marktlage nicht einfach, ein Blick auf die Lebenszykluskosten von Elektroautos könnte jedoch für Optimismus sorgen.
Der DAX konnte am Freitagnachmittag zeitweise um mehr als 1 Prozent zulegen. Allerdings ging dem deutschen Leitindex schnell die Puste aus.
Für BYD und Warren Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway geht eine Ära zu Ende. Die chinesischen Autobauer legen aber erst richtig los.
Während die Nachrichtenlage an der Wall Street überwiegend negativ ausfällt, geht es in China erneut deutlich bergauf. Im Fokus steht unter anderem NIO.
Die NIO-Zahlen zeigen, wie schwer es Elektroautobauer haben. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Branche als Ganzes keine Wachstumsaussichten mitbringen würde.
Im Fall des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla sind sich die Analysten immer noch nicht so recht einig, wohin die Reise gehen soll.
NIO kann mit positiven Aussichten im Bereich Elektromobilität aufwarten. Allerdings fungieren die verschiedenen Marktunsicherheiten als Belastungsfaktor.
Chinesische Elektroautobauer wie BYD, Nio und Xpeng drängen mit Macht nach Europa, doch auch sie haben mit Herausforderungen zu kämpfen.
Trotz der zuletzt deutlichen Kursrückgänge könnte es für einen Turnaround bei der Tesla-Aktie immer noch etwas zu früh sein.
Niedrigere Kosten sowie neue Modelle sollen dem chinesischen Premium-Elektroautobauer NIO helfen, die Verkaufsmengen anzukurbeln.
Auch in diese Woche zeigte sich der DAX nur wenig bewegt, obwohl für den Russland-Ukraine-Krieg weiterhin kein Ende in Sicht zu sein scheint.
Angesichts von COVID-19, einer schwächeren chinesischen Konjunktur sowie des Drucks von Regulierungsseite hat es Alibaba weiterhin nicht leicht.















