Seit der erneuten Leitzinserhöhung der Fed hat sich die Stimmung an den Märkten deutlich eingetrübt. Dem DAX bescherte dies starke Kursverluste.
Deutsche Bank, K+S, Walmart, Airbus - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Nun zeigt die US-Notenbank Fed auf bestimmte Weise, dass sie doch einige Sorgen vor einer hohen und langanhaltenden Inflation hat.
Der Rüstungskonzern Hensoldt konnte wieder einmal starke Geschäftszahlen präsentieren. Bei der SDAX-Aktie dürfte sich jetzt großes Aufholpotenzial eröffnen.
Für den DAX ging es am Montag wieder einmal auf ein neues Allzeithoch nach oben. Rückenwind kam unter anderem vom Devisenmarkt.
Der DAX blieb auch am Donnerstag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Mit einem Schlusskurs von 13.902 Punkten wurde ein Tages-Minus von 0,49 Prozent verzeichnet.
Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 15.300er-Marke zurück. Im Fokus stand heute u.a. der Flugzeugbauer Airbus, der einen neuen Meilenstein erreicht hat.
Der DAX verbuchte am Donnerstag ein kräftiges Tages-Plus von 1,0 Prozent, womit wieder die 15.700er-Marke ins Visier gerückt ist. Für Rückenwind sorgt der neueste Entscheid der US-Notenbank Fed.
Trotz Skandalen ist der DAX eine Erfolgsgeschichte. Auch, weil er Veränderungen unterworfen war. Vor Kurzem wurde die größte DAX-Reform umgesetzt.
Die Airbus-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal wurde durch das Überschreiten des Doppeltop bei 100 Euro generiert.
Dank der geplanten Großinvestitionen in die Bundeswehr dürfte Hensoldt eine Sonderkonjunktur erleben. Können Anleger bei der Rüstungs-Aktie auch nach dem Kursfeuerwerk noch einsteigen?
Der deutsche Leitindex DAX legte am Mittwoch um zeitweise über 2 Prozent zu. Im Fokus stand vor allem die anstehende Fed-Zinsentscheidung.
Airbus sticht Boeing aus und vermeldet einen wichtigen Erfolg in Australien. Wichtig bleibt aber auch die Frage, wie es in Sachen COVID-19 weitergeht.
Der DAX stürzte am Freitag regelrecht ab. Allerdings konnten zumindest einige "Stay-At-Home"-Werte von den neuen Corona-Sorgen profitieren.
Strengere Klimavorschriften und veränderte Reisebedürfnisse stellen Airlines, Flugzeugbauer und die gesamte Lieferkette vor neue Herausforderungen.