Nach einer schwierigen Phase möchte Nordex wieder angreifen, auch weil sich im Bereich Erneuerbare Energien kurz- und langfristige Chancen bieten.
Neben der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 haben DAX-Anleger derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Für Nordex war es zuletzt alles andere als ein positives Marktumfeld. Allerdings konnte der Hamburger Windturbinenhersteller mit der Prognose überzeugen.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex aus dem SDAX und TecDAX sollte von der zunehmenden Bedeutung der Erneuerbaren Energien profitieren.
Ein wichtiges Mittel beim Erreichen der Klimaneutralität: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien. Bei diesem spielt die Windkraft eine besondere Rolle.
Die Aktie des Windkraftspezialisten Nordex ist nach starken Q1-Zahlen auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Im März sank die US-Arbeitslosenquote weiter, während die Löhne zulegten. Dies könnte die Fed veranlassen, bei der Zinswende noch schneller vorzugehen.
Auch in diese Woche zeigte sich der DAX nur wenig bewegt, obwohl für den Russland-Ukraine-Krieg weiterhin kein Ende in Sicht zu sein scheint.
Der DAX legte gut los und kratzte schon am Allzeithoch bei 16.290 Zählern. Doch dann machten sich Zins- und Inflationssorgen erneut bemerkbar.
In den vergangenen Wochen wurde die Jahresendrallye gefeiert. Allerdings scheinen sich Marktteilnehmer etwas zu früh gefreut zu haben.
Erfreuliche Nachrichten und eine positive Kursentwicklung machen 2024 bisher zu einem guten Jahr für den Windenergiekonzern. Weitere könnten folgen.
Der DAX legte am Dienstag um 2,79 Prozent zu. Für Kursauftrieb sorgt aktuell unter anderem die Entwicklung bei den Rohölpreisen.
Der DAX setzte am Mittwoch zeitweise um über 1 Prozent zurück. Sorgen bereiten weiterhin der Russland-Ukraine-Krieg und die hohen Rohstoffpreise.
Die Nordex-Aktie gehörte in 2021 sowohl m TecDAX als auch im Kleinwerteindex SDAX zu den schwächsten Werten. Nun soll die Wende kommen.
Der DAX legte am Donnerstag erneut den Retour-Gang ein und verbuchte ein Tages-Minus von 1,35 Prozent. Für Verkaufsdruck sorgt eine besorgniserregende Corona-Nachricht aus den USA.