Aus fundamentaler Sicht gab es in dieser Woche zwar keine weltbewegenden Nachrichten in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655). Allerdings nimmt der TecDAX-Wert den Schwung mit, für den die starken Ergebnisse im dritten Quartal und eine Prognoseanhebung gesorgt haben. Damit überwindet er einen Widerstand nach dem anderen. Nächster Halt: Jahreshoch bei 17 Euro.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) hat sich in den vergangenen Wochen zu einer Erholungsrallye aufgemacht, nachdem der TecDAX-Wert zuvor auf etwas über 11 Euro zurückgefallen war. Während sich dadurch das charttechnische Bild aufgehellt hat, bleibt es abzuwarten, wie Investoren auf die Zahlen zum dritten Quartal reagieren werden. Nach einem starken Jahresauftakt hatten die Ergebnisse für das Juni-Quartal am Markt für Enttäuschung gesorgt. Warten wir also den Donnerstag ab.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) kann wieder einmal mit einem größeren Auftrag punkten. Nachdem zuletzt eher Aufträge aus Deutschland für Schlagzeilen sorgten, folgt nun ein großer Auftrag aus Frankreich. Ob damit alte Kurshöhen erreicht werden können, ist nicht nur angesichts des Marktumfelds fraglich.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) gehört am Montag zu den Top-Performern im TecDAX. Während Anleger die Verlängerung der Zusammenarbeit mit einem wichtigen Lieferanten positiv aufnehmen, bleibt es jedoch abzuwarten, ob die gute Auftragslage und die kürzlich ausgegebenen mittelfristigen Prognosen der Aktie des Windturbinenherstellers wieder Auftrieb verleihen können.
In den Märkten dominierten mal wieder die Notenbanken. Waren es zunächst die Amerikaner, die mit ihrer Geldpolitik für gute Laune gesorgt hatten, machten im Wochenverlauf die Briten den Bullen einen Strich durch die Rechnung. Offenbar sieht man sich dort ökonomisch so erstarkt, um über Zinserhöhungen nachzudenken. Das wird noch spannend werden, zu sehen, wie sich die weltweit Geldpolitik weiter auseinander bewegt. Eine der Folgen sind die teils katastrophalen Renditen von Rentenfonds. Und mit PIMCO stand hier nicht nur deshalb der Branchenführer im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Konjunktur, die Geldpolitik der EZB, der Bankenstresstest, die Golddiskussion in der Schweiz sowie die Einstellung des Wall Street Journal Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Merck, K+S, Sky Deutschland, Südzucker, Nordex, Manz, Hasbro, Dreamworks, Microsoft, Cisco.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quantitative Lockerung in den USA, der US-Arbeitsmarkt, Japans Deflationskampf, die EZB-Geldpolitik, die Luxemburg-Leaks, sowie die Schweizer Gold-Initiative. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kabel Deutschland, Wincor Nixdorf, Nordex, Rocket Internet, Transocean, Berkshire Hathaway.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) blickt optimistisch in die Zukunft. Doch aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen musste die Nordex-Aktie zuletzt deutliche Kursverluste hinnehmen. Zwar sorgt am Donnerstag die Meldung über neue Aufträge für eine positive Gegenreaktion, allerdings bleibt es abzuwarten, ob die gute Stimmung anhalten kann, wenn die Börsianer wegen der gestiegenen Nervosität DAX & Co wieder fallende Kurse bescheren.
Die vergangene Woche war aufgrund des deutschen Nationalfeiertags ja um einen Tag verkürzt. Da wird der DAX die guten Freitagsimpulse von der Wall Street anlässlich der US-Arbeitsmarktdaten für September erst am Montag verarbeiten können. Schließlich wurden im letzten Monat 248.000 neue Jobs geschaffen - deutlich mehr als am Markt erwartet worden war. Damit steigen die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der US-Wirtschaft, was sich wiederum bei der Konsumnation USA gut auf die Geschäfte der US-Unternehmen auswirken wird. Bei Deutschlands Exportwirtschaft sollten sich wiederum durch den günstigen Euro ebenfalls Effekte aus dem US-Wachstum zeigen. Derweil versucht der Versorger RWE (WKN 703712) mit guten Nachrichten wieder auf Kurs zu kommen.
Jetzt ist es also raus. Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) hat auf seinem Investorentag die mittelfristigen Ziele vorgestellt. Dabei wird es sicherlich Investoren geben, die auf ein stärkeres Wachstum gehofft haben, allerdings soll die Profitabilität deutlich gesteigert werden, so dass sich Investoren bald möglicherweise auf Dividendenzahlungen einstellen können.
Nachdem Nordex (WKN A0D655) zu Jahresbeginn die Investoren mit seinem Zahlenwerk mehr als überzeugen konnte, fielen die Ergebnisse zum zweiten Quartal enttäuschend aus. Doch mit der nun ausgesprochenen Prognoseanhebung dürfte der Hamburger Windturbinenhersteller die Anlegerherzen wieder erobert haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland und Frankreich, die Geldpolitik in der Eurozone, die Schwellenländerthematik, die Probleme Warren Buffetts sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Lufthansa, Krones, Wirecard, MorphoSys, Nordex, Nokia, Telekom Austria, Alibaba, AT&T, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schuldentragfähigkeit der Eurozone, böse Spekulation, Tapferkeitsmedaillen an der Börse, Bitcoins, ETF-Kosten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Nordex, Alno, RHI, Voestalpine, Royal Imtech, Alcoa, Citigroup, Facebook.
Die Ergebnisse für das zweite Quartal hatten am Markt in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655) für Enttäuschung gesorgt. Doch so langsam scheint der TecDAX-Wert wieder an Schwung zuzulegen. Mit teilweise ambitionierten mittelfristigen Umsatz- und Ergebniszielen im Rücken sowie einer weiterhin erfreulichen Auftragslage sollte auch das Jahreshoch bei 17 Euro bald erreicht werden.
Und schon haben Anleger Nordex (WKN A0D655) wieder ganz lieb. Am Montagvormittag springt die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers dank des bislang größten Einzelauftrags in Deutschland für das Unternehmen an die TecDAX-Spitze. Mithilfe erfreulicher mittelfristiger Prognosen dürfte die Nordex-Aktie selbst das Jahreshoch bei 17 Euro wieder in Angriff nehmen.