Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Mangel an Schuldnern in Europa, die Niedrigzinsen, das Saysche Gesetz, sowie die Lage bei Palladium und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Infineon, Hugo Boss, United Internet, Nordex, Zalando, Wienerberger, Tesla, Facebook, AGCO.
Im Fall von Nordex (WKN A0D655) fragen sich Investoren weiterhin, ob das enttäuschende zweite Quartal schon das Ende des jüngsten Erfolgskurses beim Hamburger Windturbinenhersteller darstellt oder ob es sich nur um einen Ausrutscher und damit eine günstige Einstiegsgelegenheit handelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Ukraine-Krise, das EU-Integrationspuzzle, der Mythos von Bretton Woods, Crashpropheten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Ströer, Bawag, Semperit, Glencore Xstrata, Swisscom, Twitter.
Kurz vor der Bekanntgabe der jüngsten Quartalsergebnisse kennt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) kein Halten mehr. Nachdem das TecDAX-Papier am Montag mit einem satten Plus von 9,5 Prozent aus dem Handel gehen konnte, sorgt am Dienstag ein neuer Auftrag für einen weiteren Kurssprung.
Die Börse stand vergangene Woche ganz unter dem Eindruck von EZB und US-Arbeitsmarkt. Wie sich gezeigt hat, war das Abwarten bis Donnerstagmittag gerechtfertigt. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass nun endlich Klarheit über den Mut von Mario Draghi herrscht. Ob die beschlossenen Maßnahmen wie erneute Zinssenkung und Aufkauf von ABS und Pfandbriefen wirklich etwas bringt oder am Ende nicht doch nur die Probleme vergrößert, bis sie nicht mehr zu lösen sind, bleibt offen. Immerhin ist die Gefahr baldiger Zinserhöhungen in den USA wieder etwas kleiner geworden, weshalb summasumarium die Woche aus Anlegersicht positiv ausgefallen ist.
Politische Börsen haben kurze Beine, so lautet ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der Entwicklung der letzten Tage sollte man sich dies unbedingt vor Augen führen. Die derzeitige Sensibilität der Börse in Sachen Ukraine ist so nicht gerechtfertigt, schließlich wird hier zu viel mit Schlagzeilen manipuliert, als dass die Realität damit in Einklang zu bringen wäre. Die Berichtssaison war zuletzt positiv und auch die Aussichten sind angesichts möglicher Anleihekäufe durch die EZB keinesfalls negativ. Alles in allem dürfte uns also ein schöner Börsenherbst bevorstehen. Saisonal wäre das außerdem ebenfalls sehr wahrscheinlich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Verschuldung Deutschlands, Crowd Investing, Index-Fonds, sowie die Bewertung von US-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Volkswagen, Aurelius, Nordex, Roche, Nestlé, Verbund, Burger King.
Am Montag nutzen viele Anleger die Gelegenheit und greifen bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) zu, nachdem das Papier am Freitag um knapp 14 Prozent billiger wurde. Immerhin bleibt der Windturbinenhersteller auf Wachstumskurs, während weitere Effizienzmaßnahmen die Profitabilität verbessern sollen.
Auch wenn eher enttäuschende Konjunkturdaten und die politische Großwetterlage zuletzt für negative Stimmung an den Aktienmärkten gesorgt hatten, könnte die Stimmung auch ganz schnell wieder drehen.
Nachdem die Ergebnisse für das zweite Quartal vom Markt negativ aufgenommen wurden und für kurzfristige Turbulenzen bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) gesorgt hatten, kehrte zuletzt wieder etwas mehr Ruhe ein. Dagegen lässt es der Hamburger Windturbinenhersteller selbst alles andere als ruhig angehen und sorgt mit neuen Aufträgen für Kursfantasien.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im TecDAX notierten Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655). Als Gesprächspartner stand uns Oliver Kayser, Investor Relations Manager der Nordex SE, Rede und Antwort.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) ist auch weiterhin nichts für schwache Nerven. Während der Hamburger Windturbinenhersteller mit seinen Halbjahresergebnissen und der erfreulichen Auftragsentwicklung überzeugen konnte, zeigten sich Anleger davon enttäuscht, dass die Zahlen im zweiten Quartal nicht mit denjenigen aus dem Auftaktquartal 2014 mithalten konnten. Zudem hatten sich einige Marktteilnehmer eine weitere Prognoseanhebung erhofft. Der dänische Konkurrent Vestas (WKN 913769) konnte immerhin mit höheren Renditezielen für das Gesamtjahr aufwarten. Trotzdem bietet auch die Nordex-Aktie eine weitere Kaufgelegenheit.
In Erwartung positiver Quartalsergebnisse schoss die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in dieser Woche regelrecht in die Höhe. Doch da die Zahlen für das Juni-Quartal und das erste Halbjahr 2014 bekannt sind, scheint erst einmal die Zeit für Gewinnmitnahmen gekommen zu sein. Allerdings sollte es danach relativ schnell mit der jüngsten Erholungsrallye für das TecDAX-Papier weitergehen. Schließlich überzeugt der Windturbinenhersteller mit einer sehr guten Auftragslage, während sich die Sparmaßnahmen immer mehr positiv auf der Ergebnisseite bemerkbar machen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. wirtschaftspolitische Ratschläge, der IWF, die Lage in den USA, die EU-Sanktionen gegen Russland, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Fuchs Petrolub, Nordex, Société Générale, BNP Paribas, L'Oreal, Procter & Gamble, Tesla, Barrick Gold, Goldcorp