Angesichts der jüngsten Kursrallye der Nordex-Aktie (WKN A0D655) kommen die Analysten mit ihren Kurszielanhebungen kaum hinterher. Nach der 15-Euro-Marke dauerte es nicht lange bis das Papier auch mehr als 16 Euro kostete. Dank der neuesten Wachstumsstrategie des Unternehmens und der deutlich verbesserten Stimmung am Markt für Windenergieanlagen sollte auch dies nur eine Zwischenstation sein.
Nordex (WKN A0D655) möchte die zuletzt deutlich verbesserte Stimmung am Markt für Windenergieanlagen ausnutzen und investiert kräftig in zukünftiges Wachstum. Schließlich müssen angesichts der steigenden Nachfrage auch die Produktionskapazitäten ausgeweitet werden. Während das TecDAX-Unternehmen mit der neuesten Initiative in neue Dimensionen vorstoßen will, dürfte dies auch der Nordex-Aktie gelingen.
Nach den ersten Jubelstürmen der Anleger über die jüngsten Quartalsergebnisse beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) und die Prognoseanhebung ist in den vergangenen Tagen rund um den TecDAX-Wert wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt. Damit hat sich das Papier auch ein wenig von seinem Jahreshoch entfernt. Allerdings sollten die jüngsten positiven Analystenkommentare und Kurszielanhebungen für neuen Schwung sorgen.
Das nennt man wohl einen Jahresauftakt nach Maß. Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) steigerte im ersten Quartal 2014 seinen Umsatz als auch das Ergebnis deutlich. Zudem wurden die Jahresziele dank des sehr guten Starts, der Erfolge bei den Sparbemühungen und der hervorragenden Auftragslage angehoben. Für die Nordex-Aktie reicht dies am Mittwoch mit großem Abstand für die TecDAX-Spitze und bald auch zu einem neuen Mehrjahreshoch.
Ganz kurz sah es so aus, als könnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) aus ihrer Handelsspanne zwischen 10 und 12 Euro ausbrechen, in der das TecDAX-Papier seit Ende 2013 feststeckt. Zwar hatte es mit der erfreulichen Auftragslage und den Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 einige positive Impulse gegeben, trotzdem wollte sich, anders als im Vorjahr, noch keine Euphorie rund um den Hamburger Windturbinenhersteller einstellen. Allerdings kann dies aufgrund der anhaltend positiven Nachrichtenlage noch folgen.
Wieder einmal schafft es der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) mit einer positiven Meldung aufzuwarten und so die jüngste Kursrallye der Nordex-Aktie anzuheizen. Nachdem das TecDAX-Papier dank sehr guter Quartalsergebnisse, einer Prognoseanhebung und der Vorstellung der neuen Wachstumsstrategie die Marke von 15 Euro überwinden konnte, rückt nun wieder die erfreuliche Auftragslage in den Fokus.
Nachdem Nordex (WKN A0D655) starke Ergebnisse zum ersten Quartal 2014 vorgestellt hatte und die Jahresziele anheben konnte, war die Euphorie groß. Doch als die Nordex-Aktie kurzfristig charttechnisch unter Druck geriet kam auch Nervosität bei den Anlegern auf. Dass der TecDAX-Wert jedoch die Marke von 14 Euro schnell wieder zurückerobern konnte und das Unternehmen mit einer neuen Wachstumsstrategie so richtig angreift, sollte nicht nur für Beruhigung sorgen, sondern auch weitere Kursfantasien wecken.
Dank sehr guter Quartalsergebnisse und einer Prognoseanhebung für 2014 schoss die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Mittwoch um 11 Prozent in die Höhe. Neben einem neuen Jahreshoch gab es zudem eine Reihe von Kurszielanhebungen von Analysten. Zwar hat das TecDAX-Papier seitdem wieder deutlich an Wert eingebüßt, allerdings ist dies angesichts einiger wohl verdienter Gewinnmitnahmen und einer Gesamtmarktschwäche zum Wochenausklang zu verschmerzen. Möglicherweise können neue Aufträge für eine erneute Kursrallye sorgen.
Am Mittwoch legt der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) seine jüngsten Quartalsergebnisse vor. Dabei kommt den Zahlen eine sehr große Bedeutung zu, da sie unter anderem darüber Aufschluss geben sollten, wie nachhaltig die jüngste Kurserholung des TecDAX-Papiers ist. Immerhin hat die Nordex-Aktie zuletzt mehrfach erfolglos den Versuch unternommen, das Mehrjahreshoch bei 14,40 Euro aus dem Vorjahr zu überwinden.
Anfang April konnten die Anleger bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) noch den erfolgreichen Ausbruch über die Marke von 12 Euro feiern. Doch seitdem verlor das Papier des Hamburger Windturbinenherstellers deutlich an Wert, so dass wir nun froh sein können, dass der TecDAX-Wert wenigstens noch zweistellige Notierungen vorzuweisen hat. Dabei könnte sich mit der jüngsten Korrektur auch eine neue Einstiegschance ergeben haben.
Nordex (WKN A0D655) profitierte bereits im Geschäftsjahr 2013 von der sehr guten Auftragslage am Markt für Windenergieanlagen. Zudem konnten die Ergebnisse dank einiger Kostensenkungsmaßnahmen verbessert werden. Dieser positive Trend setzte sich auch im ersten Quartal 2014 fort, so dass sogar die Ziele für das laufende Geschäftsjahr nach oben geschraubt werden konnten. Allerdings dürften dem Unternehmen die kleiner werdenden Subventionen in Deutschland für Windenergieanlagen an Land noch einige Kopfzerbrechen bereiten und damit möglicherweise doch noch die Nordex-Aktie ausbremsen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Lage in den USA, die russisch-chinesische Zusammenarbeit, die deutsche Immobilienblase sowie die Goldfixierung der Zentralbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Mifa, Vodafone, Semperit, Flughafen Wien, Credit Suisse, Barrick Gold, Google, GoPro, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der amerikanische Inflationsausblick, die Euro-Krise und die Banken, Griechenlands Rettung, Bitcoins sowie den nächsten Gold-Rausch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, Nordex, Airbus, Voestalpine, Sony, Facebook.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld stellt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Montag die positive Ausnahme dar. Dabei schafft es das im TecDAX gelistete Papier des Hamburger Windturbinenherstellers vor allem wegen eines positiven Analystenkommentars an die Indexspitze und weckt Hoffnungen nach dem ersehnten Ausbruch.
Vielen Anlegern dürfte in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am 2. April ein großer Stein vom Herzen gefallen sein. Immerhin hatten sich Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel bei ihrem Treffen mit den Länderchefs eine Abmilderung der geplanten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land abringen lassen. Allerdings sind anhaltend hohe Subventionen keine Garantie, dass der Hamburger Windenergieanlagenbauer seine Erholung unbeirrt fortsetzen kann. Die gute Auftragslage und die jüngsten Ergebnisverbesserungen könnten schon eher dazu dienen.