Nachdem sich die Nordex-Aktie (WKN A0D655) seit Jahresbeginn lediglich seitwärts zwischen 10 und 12 Euro bewegt hatte, ist dem TecDAX-Papier gestern der Ausbruch geglückt. Zu verdanken hatte der Hamburger Windturbinenhersteller dies vor allem den nun wesentlich abgemilderten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land. Dagegen will die Fortsetzung des positiven Trends der vergangenen Tage am Donnerstag nicht gelingen - und dies, obwohl das Unternehmen einmal mehr die positiven Lage bei den Auftragseingängen herausstellen konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinspolitik, der Euro/Dollar-Kurs, die Schweizer Wechselkursuntergrenze, der Ölpreis sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kontron, Manz, Nordex, Hornbach, Kingfisher, Google, First Solar.
Seit Jahresanfang pendelt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in einem engen Band zwischen 10 und 12 Euro. Während die Tiefpunkte der Pendelbewegung immer mehr anstiegen, blieb die obere Begrenzung fast wie in Stein gemeißelt. Dabei locken jenseits davon das Jahreshoch aus dem vergangenen Herbst und die 14-Euro-Marke. Mit dem heutigen Kurssprung könnte nun endlich der Durchbruch gelingen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Russland und China, die Umverteilungsdebatte, die Zukunft der EU, sowie die aktuelle Entwicklung bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Deutsche Bank, Deutsche AnningtonAir Berlin, Nordex und Carrefour.
Hierzulande wird gerade hitzig über die Umgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und sogar über eine mögliche Abschaffung des Gesetzes diskutiert. Ganz unbeeindruckt davon zeigte sich zuletzt der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655). Dank voller Auftragsbücher konnte das TecDAX-Unternehmen im vergangenen Jahr deutliche Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis erzielen und am oberen Ende der eigenen Prognosen ins Ziel kommen. Die Nordex-Aktie notiert am Freitag als Reaktion auf die Zahlen deutlich im Plus und zudem an der TecDAX-Spitze.
Die Aktionäre des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) feiern am Mittwoch das Verhandlungsgeschick der Ministerpräsidenten aus Norddeutschland. Denn vor allem ihnen haben wir es zu verdanken, dass die Förderung der Windkraft an Land nicht so stark zusammengestrichen wird, wie es von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel ursprünglich einmal bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geplant war.
Nordex (WKN A0D655) hatte bereits im Februar Eckdaten für das Geschäftsjahr 2013 präsentiert. Bei der Vorstellung der endgültigen Zahlen gab es nun keine großen Überraschungen. Allerdings konnte der Hamburger Windturbinenhersteller mit einem positiven Ausblick aufwarten. Ob dies jedoch ausreichen wird, um eine ähnliche Euphorie rund um die Nordex-Aktie wie im Vorjahr zu entfachen, bleibt abzuwarten.
In der vergangenen Woche machte sich einmal mehr die geopolitische Gemengelage negativ bei der Kursentwicklung im DAX bemerkbar. Dabei rutschte das Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten. Zu den beherrschenden Themen gehörten die russisch-ukrainische Krise, aber auch die wachsenden Sorgen vor einer abnehmenden Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft.
Obwohl Nordex (WKN A0D655) zuletzt einige positive Nachrichten verkünden konnte, geriet am Montag auch die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers angesichts der allgemeinen Marktturbulenzen unter die Räder. Knapp 7 Prozent musste die Nordex-Aktie wegen der Eskalation in der Ukraine und der Panik auf Anlegerseite hinnehmen. Doch schon am Dienstag sieht die Welt wesentlich besser aus, so dass Nordex sogar an der TecDAX thront.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan und Europa, Bankenabwicklung, der Chart of Doom, die Entwicklung bei Kaffee sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Nordex, Dialog Semiconductor, Singulus, Royal Bank of Scotland, Barrick Gold, Amazon. Facebook.
Wer erinnert sich nicht gern an das vergangene Jahr, als der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) mit Meldungen über jeden noch so kleinen Auftrag für ein Kursfeuerwerk bei der im TecDAX notierten Nordex-Aktie sorgen konnte. In diesem Jahr wird der gleiche Versuch unternommen. Allerdings hielt sich die Euphorie bisher noch in Grenzen. Trotzdem zeigte sich das Papier dank der positiven Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 und der anhaltend guten Auftragslage zuletzt stark erholt.
Noch am Montag sah es so aus, als wenn die Nordex-Aktie (WKN A0D655) den Durchmarsch über die 12-Euro-Marke sehr rasch schaffen dürfte. Doch mittlerweile scheint die Luft bereits wieder raus zu sein.
Aktuell stellen sich viele Anleger die Frage, ob die Nordex-Aktie (WKN A0D655) möglicherweise ein ähnliches Kursfeuerwerk, wie im Vorjahr hinlegen könnte. Ohne die Krim-Krise wäre dies durchaus möglich. Schließlich konnte der Hamburger Windturbinenhersteller zuletzt mit positiven Geschäftsergebnissen und weiteren Aufträgen punkten. Am Dienstag sorgte das Erreichen eines Meilensteins für den Sprung an die TecDAX-Spitze.
“Wie gewonnen, so zeronnen” mag so mancher mit Blick auf den heutigen Kurseinbruch der Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) denken. Denn nach den kräftigen Zuwächsen letzte Woche, geht es heute herbe nach unten. Angesichts erneut positiver Nachrichten ist das eigentlich verwunderlich. Dennoch darf man auch bei TecDAX-Titeln nie den Gesamtmarkt ausblenden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. OMT und das Bundesverfassungsgericht, die Finanztransaktionssteuer, das Informationsverhalten der Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Rheinmetall, Tom Tailor, comdirect, Nordex, Clariant, OMV, Apple.