Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) konnte im bisherigen Jahresverlauf bereits einige positive Meldungen liefern. Dazu zählt vor allem die sehr gute Auftragssituation. Trotzdem musste die Nordex-Aktie seit Jahresbeginn 2014 ein kleines Auf und Ab erleben. Dafür haben unter anderem die angedachten Subventionskürzungen hierzulande gesorgt, indem sie viele Anleger verunsichert haben. Warten wir ab, ob sich diese Verunsicherung angesichts eines weiteren Auftrags etwas legen kann.
Wieder einmal ist die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) Spielball der Politik geworden. Angesichts der von der Bundesregierung angedachten Kürzungen bei der Ökostrom-Förderung muss die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie am Montag deutliche Verluste hinnehmen. Allerdings könnte die schnelle Verabschiedung eines Eckpunktepapiers und später eines Gesetzes für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auch einige Vorteile mit sich bringen, da ein wenig mehr Klarheit über den Umfang der Subventionskürzungen herrschen würde.
So richtig prickelnd war das nicht, was die im TecDAX gelistete Aktie des Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) zum Jahresende 2013 auf das Börsenparkett zaubern konnte. Zumindest hatte das Papier seinen Abwärtstrend stoppen können. Doch nachdem Unternehmenschef Jürgen Zeschky zuletzt in einem Interview mit dem "Wall Street Journal Deutschland" Nordex als möglichen Übernahmekandidaten chinesischer Konkurrenten ins Spiel gebracht hatte, geht die Nordex-Aktie wieder durch die Decke.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) kommt dank neuer Aufträge immer besser in Schwung, nachdem das Papier zuletzt einen heftigen Kursrücksetzer hinnehmen musste. Dabei waren es verschiedene Störfeuer, die von außen einprasselten, die das Unternehmen mit der Kapitalerhöhung aber auch selbst zu verantworten hatte, was letztlich für einen zwischenzeitlichen Absturz der Nordex-Aktie sorgte.
Der aktuelle comdirect Brokerage Index bringt wieder einmal interessante Erkenntnisse. Wenn die Privatanleger im November Aktien kauften, dann waren vor allem die Papiere von Evotec, K+S und Nordex gefragt. Diese Titel stehen ebenso in der Liste der meistverkauften Aktien ganz vorne.
Nachdem Nordex (WKN A0D655) zuletzt verkünden konnte, dass der Marktanteil mit Hilfe eines Absatzzuwachses von etwa 165 Prozent in Deutschland 2013 verdoppelt werden konnte, folgte nun die nächste positive Meldung. Dabei zeigte sich mit einem weiteren Großauftrag aus Finnland erneut die gute Auftragslage des TecDAX-Unternehmens. Damit sollte auch die Nordex-Aktie wieder Kurszuwächse verbuchen können, nachdem das Papier zuletzt nach den zwischenzeitlichen Marktturbulenzen einen Boden gefunden zu haben schien.
Das neue Jahr bot aus Börsianersicht bislang nur wenige positive Überraschungen. Doch bei einer Aktie war der Jahresauftakt durchaus überraschend stark - wenn auch mit Ansage. Die Rede ist von der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100). Bereits im Dezember zeigte die Aktie der krisengeschüttelten Bank einen überraschend starken charttechnischen Aufwärtstrend. Und dieser setzte sich in den ersten beiden Januar-Wochen mit Verve fort. Nachdem zunächst die 12-Euro-Marke mit Schwung überwunden wurde, konnte die 13-Euro-Marke nicht lange gehalten werden - wenn auch knapp. Für die kommenden Wochen sieht es daher durchaus positiv für die Aktie aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die zahlreichen Ausblicke auf 2014, die Euro-Krise sowie Fallstricke bei der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Nordex, Nestlé, Raiffeisen, Samsung, Boeing, Zynga und Tesla Motors.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) dürfte aus fundamentaler Sicht mit der heutigen Vereidigung der neuen Bundesregierung wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten. Zudem hat der gestrige Großauftrag für den Branchenrivalen Siemens gezeigt, dass international noch jede Menge Luft in der Windkraft steckt. Interessant ist die Lage dagegen derzeit charttechnisch.
Sollen doch andere über mögliche Förderkürzungen für Windparks seitens der kommenden Bundesregierung spekulieren. Dies scheint man sich derzeit beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) zu sagen und verweist noch lieber darauf, dass das Unternehmen gar nicht so sehr vom deutschen Markt abhängig sei und zudem mit einer sehr guten Auftragslage punkten könne. Allerdings muss diese Gelassenheit noch bis zu den Anlegern durchdringen, die im November immerhin für einen Kurssturz der Nordex-Aktie von rund 30 Prozent gesorgt haben.
Ähnlich wie zuvor beim deutschen Industrieriesen Siemens (WKN 723610) wurde zuletzt auch bei ABB (WKN 919730) das Ergebnis durch Verzögerungen beim Bau von Windparks auf See belastet. Wie gut, dass man beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) wenig mit den speziellen Widrigkeiten auf See zu tun hat und seine Anlagen an Land aufstellt. Allerdings hat die Nordex-Aktie damit zu kämpfen, dass sie immer wieder den Launen der deutschen Energiepolitik ausgesetzt ist.
Satte 9 Prozent konnte die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) am Dienstag zulegen und dies nachdem das TecDAX-Papier bereits am Montag mit einem Plus von mehr als 5 Prozent in die Woche gestartet war. Zu verdanken hatte die Nordex-Aktie die kurzfristige Kursexplosion Übernahmefantasien. Nach dem kräftigen Kurssprung setzt am Mittwochvormittag jedoch eine Korrektur ein, da hilft nicht einmal ein neuer Auftrag aus Finnland.
Fast 400 Prozent konnte die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) seit Jahresbeginn 2013 in der Spitze zulegen. Doch inzwischen musste das TecDAX-Papier auch eine ordentliche Korrektur hinnehmen. Der Grund waren die in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD angedachten Kürzungen für Windkraftanlagen an Land. Allerdings sorgte Nordex selbst mit einer eilig durchgeführten Kapitalerhöhung für Verstimmung bei den Anlegern, die derzeit noch auf eine nachhaltige Bodenbildung beim Kurs der Nordex-Aktie warten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenland, der US-Haushaltskompromiss, Rezessionsangst, Bitcoins sowie die Anlegerstimmung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Nordex, RHI, Wolford, Aercap, Adobe Systems und Cisco Systems.
Die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) gehörte in diesem Jahr zu den Anlegerlieblingen. Doch zuletzt musste das TecDAX-Papier deutlich Federn lassen. Einerseits dürften nach dem steilen Kursanstieg, eine kleine Korrektur und Gewinnmitnahmen seitens der Anleger angebracht gewesen sein. Andererseits sorgten die Koalitionsverhandlungen zwischen der CDU/CSU und SPD sowie die angedachten Kürzungen bei der Förderung von Onshore-Windparks und die durchgeführte Kapitalerhöhung für Unruhe rund um die Nordex-Aktie. Allerdings konnte das Unternehmen zuletzt mit den jüngsten Quartalsergebnissen und mit optimistischeren Aussichten einige der aufgekommenen Zweifel in Zusammenhang mit möglichen Subventionskürzungen ausräumen.