Hinter uns liegt wieder einmal eine sehr spannende Börsenwoche. Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um die jüngsten Ereignisse zu analysieren. Denn diese werden darüber bestimmen, wie es an den Aktienmärkten weitergeht. Mit unserem Premium-Partner CMC Markets können Sie Woche für Woche in kostenlosen Webinaren Ihr Rüstzeug für die Finanzmärkte verbessern. Am Sonntag, den 24. Juni, steht eine spannende Veranstaltung zu den jüngsten Entwicklungen an den Börsen auf der Agenda.
Nach einer langen Erfolgsserie befürchten DAX-Anleger, dass nun die Zeit für eine Kurskorrektur gekommen sein könnte. Allerdings spricht einiges dafür, dass es längst noch nicht so weit ist, die Rekordjagd für beendet zu erklären.
Zuletzt drehte sich an den Börsen alles um die Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye. So richtig freuen konnte man sich in dieser Hinsicht bisher jedoch nur an der Wall Street. Trotzdem stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bald auch wieder durchstarten kann.
Rechnet man einmal zusammen, wie viel Geld die EZB aus auslaufenden Anleihen reinvestiert und das, was sie neu dazukauft, erhält man die sagenhafte Summe von monatlich 70 Mrd. Euro. Die Börsen befinden sich in einem Schlaraffenland aus wachsenden Gewinnen, wachsender Wirtschaft und wachsenden Trendimpulsen. Die Phase wird so lange andauern, bis die Inflation wieder anzieht.
Die Arbeitsmarktdaten aus den USA waren nicht so schlecht, wie es auf den ersten Blick schien. Denn vor allem die ordentliche Aufwärtsrevidierung bei den neu geschaffenen Stellen für den Monat September zeigt, dass der amerikanische Arbeitsmarkt weiter rund läuft. Rechnet man beides zusammen, lagen die gemeldeten Zahlen im Rahmen der Erwartungen.
Nachfolgenden lesen Sie einen ergänzten Auszug aus unserem Jahresausblick 2018. Der Goldpreis stieg bis zum Jahr 2011 im Rahmen eines Aufwärtstrends. Nach einer kurzen Abwärtsphase bewegt sich Gold seit dem Jahr 2013 seitwärts.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat sich heute kaum vom Fleck bewegt. Nach einer 500-Punkte-Rally in der vergangenen Woche ist ein Verschnaufen aber durchaus gesund. Schützenhilfe könnte der DAX in den kommenden Tagen von einem fallenden Euro bekommen. Die EZB wird weiterhin Staatsanleihen in hohem Volumen kaufen, was die Gemeinschaftswährung schwächen dürfte. Nun geht es beim DAX fortan um den Bruch der Widerstände an der runden 13.500er-Marke.
Nach dem Sprung an die Marke von 13.500 Punkten heran folgte heute eine Konsolidierung für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Nach einem Sprint wie dem gestrigen sind solche Pausen im Aufwärtstrend normal. Mit guten Vorgaben aus den USA und Asien in den kommenden Tagen werden einige sicherlich noch einmal die 13.500er-Marke sehen wollen. Dann wird sich entscheiden, ob der DAX die Kraft hat weiterzusteigen.
Viele Börsianer wurden von den jüngsten Marktturbulenzen kalt erwischt. Volatilität und größere Korrekturen waren in den vergangenen Jahren nicht mehr allzu häufig zu beobachten. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) entfernte sich zuletzt relativ schnell von seinem Rekordhoch. Allerdings sprechen die vielen positiven Fundamentaldaten dafür, dass uns bald eine Erholung ins Haus stehen könnte.
„Gold gehört ins Depot,“ sagen auch Aktienprofis wie DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen. Edelmetalle wie Gold bringen zwar keine Zinsen oder Dividenden, geben einem breit diversifizierten Depot allerdings eine gewisse Stabilität. Viele Anleger teilen Kaldemorgans Einschätzung und haben Edelmetalle im Depot. So ist das gelb glänzende Metall bei Investoren mit großem Abstand das beliebteste Edelmetall.
Die Freude über einen wachstumsfreundlicheren Kurs, der sich nach der Kompromissbereitschaft der Grünen im Thema Klimaschutz in den Koalitionsverhandlungen abzeichnete, währte am deutschen Aktienmarkt gestern nicht lange. Heute Morgen sucht der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch seine Richtung. Viel hängt auch von der Wall Street ab, der gestern ebenfalls etwas die Luft ausging.
Nach der Rally des DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche befindet sich der Markt jetzt in der Regenerationsphase. Das Hauptaugenmerk der Investoren liegt heute auf dem Euro und auf dem Ölpreis. Beim Euro geht es um die Frage, ob die Verluste vom Freitag sich im Handelsverlauf heute noch ausweiten können. Die Gemeinschaftswährung sieht technisch betrachtet eher wacklig aus.