Plötzlich gab es an den Finanzmärkten und natürlich auch in der Weltpolitik nur noch ein Thema: Nordkorea. Der Atomstreit zwischen den USA und Nordkorea gewann in dieser Woche an Schärfe. Dies verunsicherte Investoren weltweit. Der DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008) rutschte am Donnerstag sogar zum ersten Mal seit Monaten unter die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke.
Gerade als der US-Dollar angesichts einer mutmaßlich starken US-Wirtschaft zulegte und dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) damit zu einer leichten Erholung verhalf, meldete sich zur Wochenmitte die Weltpolitik zurück. Das Thema Nordkorea war auf einmal wieder auf der Tagesordnung. Am Mittwochmittag rutschte der DAX um mehr als 1 Prozent in die Verlustzone.
Auch am Freitag beschäftigen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt erneut hauptsächlich mit den Unsicherheiten rund um Nordkorea. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) notiert am Mittag weiterhin unterhalb der 12.000-Punkte-Marke. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Barometer einige Verluste wieder wettmachen konnte. Es darf auf eine leichte Beruhigung gehofft werden.
Es ist nicht ganz so schlimm wie gestern. Doch auch am Donnerstagmittag geht der Ausverkauf im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter. Angesichts der gestiegenen Verunsicherung am Markt infolge der Eskalation im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea hilft es auch nichts, dass sich der Euro schwächer zeigt.
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