Die MorphoSys-Aktie (WKN 663200) konnte sich vergangene Woche wieder von ihrem kleinen Absturz erholen. Zurecht - wenn man auf die heutigen Nachrichten schaut. Das TecDAX-Unternehmen konnte einen klinischen Meilenstein im Augenheilkunde-Programm bekannt geben. Partner hierbei ist der Schweizer Pharmariese Novartis (WKN 904278).
Das Geschehen an den Märkte wurde vergangene Woche maßgeblich durch die Geldpolitik der US-Notenbank bestimmt. Auf seiner letzten Sitzung als Fed-Chef hat Ben Bernanke eine weitere Drosselung der Anleihekäufe durchgesetzt. Doch inzwischen scheint es ausgemacht, dass diese Drosselung unter Janet Yellen ihre kontinuierliche Fortsetzung finden wird. Aus Sicht der Fed sind die Konjunkturdaten in den USA einfach zu gut. Vielleicht gibt hier aber der Arbeitsmarktbericht kommende Woche neue Klarheit. Umso erstaunlicher, dass im Rahmen der Bilanzsaison derzeit ein US-Konzern nach dem anderen die Erwartungen verfehlt.
Gute Nachrichten für Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267). Der Schweizer Pharmakonzern konnte bekannt geben, dass die US-Arzneimittelbehörde (FDA) das Nachahmermedikament Erelzi nun für den Vertrieb freigegeben hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Samwer-Brüder und Rocket Internet, die Euro-Krise, das deutsche Investitionsproblem, Amerikas Ost-West-Konflikt sowie Social Trading. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ProSiebenSat.1, Tipp24, Novartis, Porr, Buwog sowie den Börsengang von Alibaba.
Schon gestern hatte der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) seine Umsatzzahlen für das erste Quartal 2015 präsentiert. Nun war der Basler Nachbar Novartis (WKN 904278) an der Reihe. Dabei hatte der weltgrößte Pharmakonzern weniger mit dem starken Franken, sondern vielmehr mit dem starken US-Dollar zu kämpfen. Trotzdem war der Jubel auf Anlegerseite wieder einmal groß.
Die Aktie des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) kam zuletzt überhaupt nicht vom Fleck. Möglicherweise ändert sich dies nun. Am Mittwoch bejubelten Anleger schließlich die neuesten Geschäftszahlen und den Ausblick der Basler.
Am gestrigen Donnerstag meldete sich Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) mit - aus Unternehmenssicht - guten Nachrichten. Und zwar verweist Evotec darauf, dass ein wissenschaftlicher Artikel mit „vielversprechenden Forschungsergebnisse(n) im Bereich Picornaviren“ veröffentlicht wurde.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) war mit dem Jahresergebnis 2017 zufrieden, Anleger dagegen eher weniger. Sie straften die Roche-Aktie am Donnerstag ab.  
Das Roche-Papier (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) geriet am Freitag ein wenig unter Druck. Unter anderem, weil sich einige Analysten in Bezug auf die Aussichten für den Schweizer Pharmakonzern nicht ganz einig waren.
Wenn man sich den Chartverlauf der Aktien bei den Schweizer Pharmagrößen Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) und Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) anschaut, zeigt es sich, dass die beiden Werte die meiste Zeit im Gleichschritt marschiert sind. So auch 2016. Ob es im kommenden Jahr ebenso aussehen wird, bleibt abzuwarten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Debatte um einen Schuldenschnitt, die Geldpolitik der Fed, das Verhältnis zu Indien sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Gerry Weber, Tom Tailor, Voestalpine, Novartis, Alibaba, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Wirtschaftspolitik, Schwarzarbeit, Ende der Verbrennungsmotoren, sowie das Vorurteil Aktien seien Teufelszeug. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Covestro, Heidelberger Druck, WCM, Novartis, Roche, Philips, Starbucks.