Die US-Banken haben über 100 Milliarden Dollar Gewinn verbucht. Hingegen kommen die deutschen Bank kaum vom Fleck und kämpfen ums Überleben.
Heute kommen wir unserem Bildungsauftrag mal wieder in geballter Form nach. Schließlich geht es um eine Firma, deren Name momentan noch eher sporadisch in den Gazetten auftaucht, was sich aber in Zukunft ändern könnte. Die Rede ist von ServiceNow, einem Unternehmen aus Kalifornien, dessen Kursverlauf in den vergangenen drei Jahren und insbesondere in 2019 beeindrucken konnte.
Der Getränkekonzern Coca-Cola übernimmt Costa Coffee für GBP 3,9 Mrd. (umgerechnet EUR 4,3 Mrd.) von der britischen Restaurant- und Hotelkette Whitbread und steigt somit in den heiß umkämpften Kaffeemarkt mit ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Sparen in der Eurozone, der 6-Prozent-Zins des Fiskus, die neue Wall Street-Chefin, Impact Investing sowie Chinas Festlandaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Post, Metro, Steinhoff, Tesla, AbbVie.
Es sind gewaltige Kursbewegungen an der Wall Street. Fast 1'600 Punkte verlor der Dow Jones im Montagshandel. Am Dienstag gab es Kursschwankungen von über 1'000 Zähler. Das ist nicht normal. Aber reden die Trader auf dem Parkett von einem Crash?
Coca-Cola profitierte zuletzt unter anderem vom Wachstum des Geschäfts mit zuckerarmen Getränken. Zudem half der starke US-Markt der Aktie des Getränkeherstellers auf ein neues Allzeithoch. Kein Wunder, dass die Coca-Cola-Aktie derzeit aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert ist.
Die Digitalisierung schreitet voran. Als führendes Unternehmen für die digitalen Arbeitsabläufe in Unternehmen will ServiceNow in besonderer Weise davon profitieren. Allerdings ist das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara dabei nicht allein.
Ist der Zeitpunkt gut, Aktien zu kaufen? Wenn es nach Ulrich W. Hanke (www.boersianer.info) geht, dann eher nicht. In seiner Inside Wirtschaft-Kolumne "Hankes Five" nennt er fünf gute Gründe, die derzeit gegen ein vorschnelles Engagement am Aktienmarkt sprechen.
Ende 2017 kamen die Kurse des gesamten Sektors unter Druck, weil Befürchtungen aufkamen, Trump könnte die Bestimmungen für Banken lockern und ihnen ermöglichen, in den Sektor für BDCs vorzudringen. Die Kurse der BDCs gaben flächendeckend um gut 10% nach und der Sektor war ein klarer Underperformer. Inzwischen haben auch andere Börsensegmente nachgegeben, wie Konsumwerte und zuletzt die Tech-Unternehmen, während die BDCs relativ stabil im Markt lagen.
MAGA: So lautet das neue Mantra in den USA. Und Amerika scheint sich unter Donald Trump auf dem richtigen Weg zu befinden. Wie das Treffen europäischer Topmanager mit dem US-Präsidenten gezeigt hat, wird Trump´s Wirtschaftspolitik weltweit gefeiert.
Die Coca-Cola-Aktie (WKN: 850663 / ISIN: US1912161007) kennt seit Jahren nur den Weg nach oben. Trotz guter Zahlen ist die Aktie aber nicht mehr günstig...
Korrektur, Bärenmarkt, beste Einstiegschance seit Jahren? Wer 10 Experten fragt, bekommt mindestens 10 Antworten. Was soll man damit anfangen?
In der letzten Folge geht es für die deutsche Investorengruppe rund um Manuel Koch an die New York Stock Exchange. An der Wall Street treffen Jens Rabe (Optionsstrategien.com) und Lynx Broker auf NYSEinstein Peter Tuchman. Der Trader erzählt von seinen 32 Jahren an der Börse. Zum Abschluss geht es noch zu "Harry's" - dem Restaurant im Finanzherz des Big Apples.
Der Wall Street- und Börsenexperte Markus Koch im Interview mit Berenberg-Fondsmanager Henning Gebhardt über die Wall Street, gestiegene Volatilitäten und wohin die Reise an den Börsen 2018 geht.
2017 war ein sensationelles Jahr für die Wall Street. Viele Analysten sehen weiteres Potential für 2018. Doch sollte die US-Wirtschaft zu heiss laufen, könnte die Notenbank in Aktion treten und die Rally beenden. Jens Korte vom Parkett der New Yorker Börse.