Die Impfkampagnen gewinnen an Fahrt, und nach den USA kommt auch Europa in den Tritt, so dass auch die globale Wirtschaft an alte Zeiten anknüpfen könnte.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg, das Tapering in den USA, die Lage in China sowie die Entwicklung bei Bitcoins und bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Dialog Semiconductor, Actelion, Schoeller-Bleckmann, Goldman Sachs, Chrysler, United Technologies.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Einigung in Sachen Griechenland-"Rettung" sowie die Lage in Griechenland selbst. Zudem stehen die aktuellen Marktlage in Sachen Aktien und die Situation am Goldmarkt im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Fresenius, FMC, Fraport, Brenntag und VTG.
In der heutigen Presseschau geht es um die Leitzinssenkung der EZB und die zusätzlich beschlossenen Maßnahmen. Weiter sorgt der Euro an sich für Gesprächsstoff. Zudem richtet sich der Blick auf zahlreiche Basics zur Aktienanlage. Bei den Unternehmen stehen Daimler, Bayer, Henkel und Münchener Rück im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Schizophrenie der EZB, die Lage in Indien, die britische Politik, die Entwicklung bei den deutschen Brokern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Knorr-Bremse, Evotec, Zooplus, Alibaba, Tesla, Xerox.
Zunächst wieder eine gute Nachricht: Die Wiener Börse bekam Zuwachs. Seit Beginn des Monats wurden zusätzlich 332 internationale Corporate Bonds in den fortlaufenden Handel aufgenommen. Kein Lebenszeichen hingegen kommt von der Bundesregierung, die nach der großkoalitionären Wahlschlappe bei den Landtagswahlen in der Steiermark und im Burgenland auf Tauchstation gegangen ist.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Eurokrise und die Frage: Eurobonds, Geuro oder doch Grexit? Ferner stehen Alternativen wie Island oder Argentinien im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Commerzbank, ThyssenKrupp, Sixt, VTG und den Facebook-Börsengang.
Nach dem Kurssturz vom Freitag könnte es für den DAX heute ein wenig freundlicher aussehen. Das griechische Parlament hat die geforderten Maßnahmen gebilligt.
In der heutigen Presseschau steht wieder einmal unter dem Schwerpunkt Euro-Krise. Neben der Debatte um Elite-Bonds sorgen auch wieder die klassischen Euro-Bonds, die Rolle der EZB aber auch die Lage in einzelnen Staaten wie Italien und Österreich für Gesprächsstoff. Einen besonderen Blick ist dann auch wieder die USA wert, wo der Black Friday nur auf den ersten Blick überzeugen konnte. Bei den Unternehmen richtet sich die Berichterstattung vor allem auf die Commerzbank, auf die Telekom, auf K+S und MAN.
Höhere Zinsen belasten die Aktienmärkte nur scheinbar. Zwar machen sie Anleihen im Verhältnis zu Aktien optisch billiger, doch höhere Zinsen sind auch - siehe USA - ein Indikator für ein besseres Konjunkturklima, und dieses begünstigt wiederum die Aktien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas Strukturreform, die Gründe der Niedrigzinsen, die Disinflation im Euroraum, sowie die hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, K+S, Commerzbank, Deutsche Bank, BVB, Nestlé, Syngenta, Immofinanz, AMD, American Express, Blackstone, Apple.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die konjunkturellen Aussichten in Deutschland, in der Eurozone und den USA. Unternehmensseitig stehen Apple, Rio Tinto und Commerzbank im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es um die Folgen des EU-Gipfels, um die konjunkturelle Lage hierzulande, um den angeblichen Bankrun in Lettland und die aktuelle Marktlage. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank, Daimler und E.ON im Blick.