Die Fed belässt ihren Leitzins vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen.
Das amerikanische Zoll-Chaos und Äußerungen von Finanzminister Bessent torpedieren die Konjunktur- und Aktienlaune in den USA.
Unser täglich Donald Trump gib uns heute. Er kappt die Militärhilfe für die Ukraine und verhängt Zölle gegen Kanada, Mexiko, China und bald gegen Europa?
Obwohl Europa mit schweren Strukturproblemen, rezessiven Tendenzen und drohenden Handelskonflikten kämpft, glänzen europäische Aktien.
Der US-Präsident packt die große Zollkeule aus. Droht jetzt die große Eskalation, der Welthandelskrieg? Die Tür für schmerzlindernde Deals bleibt aber geöffnet.
2024 war für Gold schon ein super Jahr. Jetzt ist das Edelmetall gerade schon zu Jahresbeginn über die magische Marke von 3.000 Dollar je Unze gesprungen.
EU-Aktien sind gegenüber Wall Street relativ stark und der US-Dollar gegenüber Euro relativ schwach. Klingt nicht nach dem goldenen Zeitalter für Amerika.
Die von DeepSeek und Co. losgetretene KI-Euphorie erweist sich scheinbar als wirksames Aufputschmittel für Chinas Börsen.
Gold ist auf dem Weg zur magischen 3.000-Dollar-Marke für eine Unze. Neben US-Dollar ist es auch auf Euro-Basis auf neuem Rekordstand.
Wie erwartet reagiert die EZB auf den nachlassenden Preisdruck mit einer erneuten Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte und sendet sogar weitere Senkungssignale.
Die Makroebene ist instabil. In den USA, genauso wie in Deutschland. Zumindest aber im Depot können sich Anleger einen stabilen Mikrokosmos schaffen.
Gigantisch hohe Ausgabenprogramme werden die Wirtschaftsaussichten in der Eurozone aufhellen. Eine markante Nebenwirkung wird steigende Inflation sein.
Die (Wirtschafts-)Stimmung in Deutschland ist wie Aschermittwoch und Karfreitag an einem Tag. Für Betrübnis sorgt selbst Amerika, ehemals Freund und Beschützer.
Wird zukünftig das Thema Handelskrieg mit all seinen Nebenwirkungen für Verunsicherung in Wirtschaft und an den Finanzmärkten sorgen?
Nicht genug, dass die Zinssenkungsphantasie ausläuft und damit die hohen Bewertungen von High-Tech kritischer beäugt werden. Jetzt schocken auch noch die Chinesen mit dem KI-Chatbot „DeepSeek“.