Die OMV zeigt sich trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes und eines Umsatz- und Gewinnrückgangs im Vorjahr großzügig.
Schoeller-Bleckmann verzeichnete ein starkes erstes Geschäftshalbjahr und blickt positiv in die Zukunft. Die charttechnische Lage für die Aktie bleibt dennoch angespannt. Weitere Kursverluste liegen in der Luft.
Die OMV-Aktie legte in den vergangenen Tagen deutlich an Wert zu. Dabei profitiert der österreichische Öl- und Gaskonzern derzeit von einer höheren Produktion gestiegenen Ölpreisen und niedrigeren Produktionskosten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien und Italien, das finnische Wirtschaftswunder, die Reformen in Frankreich, das Baukindergeld, der Ölpreis und die Ölaktien sowie die Zukunft der Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Henkel, HeidelbergCement, VW, Axel Springer, ElringKlinger, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Wienerberger, Verbund, Zurich Insurance, Vodafone, OMV, Apple.
Bei OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wollte man bei der Vorlage der Ergebnisse für 2017 unbedingt herausstreichen, dass nicht nur der höhere Ölpreis für die verbesserte Geschäftsentwicklung verantwortlich war. In der Tat waren es auch eigene Anstrengungen des österreichischen Öl- und Gaskonzerns, die zu der Erholung geführt haben.
Die OMV-Aktie verharrte zuletzt im Bereich von 30 Euro. Angesichts der politischen Unsicherheiten rund um Nord Stream 2, des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und niedriger Rohölpreise wird es mit einer steilen Erholungsrallye alles andere als einfach.
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV kann sich der Weltpolitik nicht entziehen. Dies sieht man an Libyen und Nordstream 2. Trotzdem konnte sich der ATX-Konzern zuletzt ganz ordentlich aus der Affäre ziehen.
Schoeller-Bleckmann bleibt auf Erholungskurs. Nicht nur in Nordamerika. Dank höherer Ölpreise rechnet der österreichische Ölfeldausrüster damit, dass sich diese Erholung in naher Zukunft fortsetzen sollte. Zumal das Management die richtigen Maßnahmen getroffen haben will, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten.
Die Zuspitzung der Lage in Syrien sorgte in den vergangenen Tagen dafür, dass die Ölpreise auf ein neues Dreijahreshoch klettern konnten. Dies gab auch Ölwerten Auftrieb. Unter anderem dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN:Â 874341Â / ISIN: AT0000743059).
Der statistische Vorteil liegt bei den Edge-Aktien jede Woche mit gleichen Kriterien an. Unsere erste und einzige Edge-Aktie für die aktuelle Handelswoche ist diesmal die Chevron Corp.
Die OMV-Aktie unterbracht zuletzt ihren Aufstiegskurs. Neben den Börsenturbulenzen machte sich auch die relativ schwache Entwicklung der Ölpreise bemerkbar. Allerdings trifft dies den ATX-Konzern nicht unvorbereitet.
Der jüngste Ölpreisverfall brachte auch die OMV-Aktie unter Druck. Jetzt muss es sich zeigen, was die Sparmaßnahmen des österreichischen Öl- und Gaskonzerns wirklich wert sind.
Für die Aktie des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) ging es zuletzt steil nach oben, genauso wie für den Ölpreis. Natürlich kein Zufall. Am Mittwoch trübte jedoch das schwache Marktumfeld die Stimmung. Zudem haben Gewinnmitnahmen den Kurs der SBO-Aktie belastet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bilanzabbau der EZB und Quantitative Easing, der Inflationsschub in Japan, Vergeltung im Handelsstreit, Dividendenaristokraten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, DWS, Steinhoff, Nestlé, Nokia, Geely sowie Öl-Aktien.
Die Ölpreisrallye geht weiter. Gerade erst konnten sich die Notierungen für die Nordseesorte Brent über die Marke von 70 US-Dollar pro Fass zurückkämpfen. Zur Freude der Ölindustrie. Diese Erholung macht sich immer mehr auch beim österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) bemerkbar.