Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat gerade gemeinsam mit einigen Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland beschlossen, ihre Produktionsbeschränkungen mindestens bis Ende 2018 aufrechtzuerhalten. Damit sollen die Ölpreise weiter gestützt werden. OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wird es freuen. Allerdings nicht nur das.
Es ist gar nicht so lange her, da kostete selbst das Barrel der Nordseesorte Brent weniger als 50 US-Dollar. Aktuell liegt der Preis bei rund 64 US-Dollar. Ein großer Profiteur dieser Preiserholung: Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Rowan Companies habe ich im letzten September vorgestellt . Für die 2019‘er Anleihe, in die ich damals investiert habe, gab es schon im Dezember ein in meinen Augen attraktives Rückkaufangebot, so dass ich nach dieser kurzen Zeit schon wieder ausgestiegen bin. Seither mehren sich vorsichtige Anzeichen, dass im Offshore Drilling Bereich eine Bodenbildung erfolgt.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) schoss am Freitag regelrecht in die Höhe und übernahm mit deutlichem Abstand die Spitzenposition im ATX. Zuvor hatte das Unternehmen überraschend starke Quartalsergebnisse präsentiert.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) profitierte zuletzt von der Einigung der OPEC auf eine Förderkürzung. Zudem hilft dem ATX-Unternehmen ein Sparprogramm, sich auf niedrigere Ölpreise einzustellen. Jetzt will man aber auch wieder angreifen.
Die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) profitierte zuletzt von der Ölpreiserholung. Seit Jahresanfang 2017 hat das im ATX gelistete Papier etwas mehr als 50 Prozent an Wert zugelegt. Daher fragen sich Marktteilnehmer, ob überhaupt weiteres Kurspotenzial vorhanden ist.
Die Aktie des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) hat sich in 2017 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mit einem Kursminus von rund 30 Prozent belegt sie sogar den letzten Platz im ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982). Am Donnerstag war jedoch alles anders.
Rohstoffanleger konnten sich zuletzt nicht so recht entscheiden, in welche Richtung es mit dem Ölpreis gehen sollte. Den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) störte dies jedoch wenig.
Während die Ölpreis-Rallye derzeit nicht so recht vorankommen will, schoss die Aktie des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) im bisherigen Jahresverlauf regelrecht in die Höhe, da sich das Unternehmen nicht nur auf die OPEC verlassen hat.
In einem relativ schwachen Marktumfeld gehörte die OMV-Aktie am Donnerstag im Wiener Handel noch zu den Lichtblicken. OMV schaffte es 2016 knapp in die Gewinnzone und die Aktie damit dank ordentlicher Kurszuwächse in die ATX-Spitzengruppe.
Mit einem Kursplus von etwas mehr als 40 Prozent gehört die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) seit Jahresbeginn 2017 zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings sorgten die negative Marktstimmung und ein Verlust im zweiten Quartal für eine Unterbrechung dieser Rallye. Die Pause sollte jedoch nicht lange dauern.
Die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) konnte sich am Donnerstag dank deutlicher Kurszuwächse an die ATX-Spitze setzen. Einige Marktteilnehmer finden es sehr gut, dass der österreichische Öl- und Gaskonzern nach einer für die Ölindustrie schwierigen Phase in den Angriffsmodus wechselt.
Nachdem der Ölpreis jahrelang am Boden lag, sorgt die Einigung der OPEC-Staaten auf eine Senkung ihrer Förderquoten für die Hoffnung auf eine Ölpreiserholung. Nicht umsonst konnten sich zuletzt Aktien von Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann stark erholt zeigen. Zu euphorisch sollte man jedoch nicht sein.