Die viel gescholtenen Bankaktien und Ölwerte waren zuletzt die Top-Performer im österreichischen Leitindex ATX. Während die Aussicht auf höhere Zinsen die Finanztitel beflügelte, profitierten Ölwerte von der Einigung der OPEC auf eine Senkung ihrer Förderquoten. Richtig gut lief und läuft es derzeit für die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Angesichts des immer noch am Boden liegenden Ölpreises glaubt man es kaum, dass mit dem Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) ein Ölwert unter den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX für 2016 zu finden ist.
In den vergangenen Tagen konnte sich die Aktie des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) erholen. Ein Grund: Die Ölpreiserholung. Am Mittwoch sahen Investoren diese als wichtiger an als die schwachen SBO-Geschäftszahlen.
Während sich der österreichische Gesamtmarkt am Mittwoch in einer guten Verfassung präsentierte und der ATX leichte Kursgewinne verzeichnen konnte, stürzt die Aktie des heimischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) regelrecht ab.
Der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) bekam zuletzt den niedrigen Ölpreis und die Investitionszurückhaltung wichtiger Kunden zu spüren. Darauf hin wurde die 2015er-Dividende deutlich gesenkt. Doch jetzt geht das ATX-Unternehmen zum Angriff über.
Bei Transocean habe ich schon eine längere Laufzeit dazu gekauft, nach dem neue Informationen verfügbar wurden. Das gleiche habe ich jetzt auch bei Ensco (WKN: A1JYNN / ISIN: GB00B4VLR192) getan.
Genauso wie andere Öl- und Gaskonzerne dürfte man sich auch bei OMV über die OPEC-Einigung zur Drosselung der Öl-Fördermengen gefreut haben. Anleger bescherten der im ATX gelisteten OMV-Aktie daraufhin deutlich Kurszuwächse. Jetzt gab es weitere Neuigkeiten.
Momentan finde ich überwiegend in der Offshore Öl und Gas Exploration interessante Investitionsmöglichkeiten. Allerdings nicht bei den Aktien, denn dafür muss man für meinen Geschmack zu viele Annahmen machen. Unter anderem über die künftige Entwicklung der Ölpreise und der Entwicklung der Förderkosten verschiedener Technologien.
Der Verfall der Ölpreise hat die Bohraktivitäten weltweit stark einbrechen lassen. Der Rückgang seit Oktober 2014 beträgt knapp 60 Prozent, in Nordamerika sogar fast 80 Prozent. Diese Entwicklung bekommt auch der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN 907391) zu spüren.
Der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) hatte Mitte Januar bereits einige wenig erfreuliche Eckdaten für das Geschäftsjahr 2015 präsentiert. Daher gab es nun bei der Vorstellung genauer Ergebnisse keine bösen Überraschungen.
Für das Jahr 2017 konnte das Management des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) noch keine nachhaltige Wende in Aussicht stelle, das heißt jedoch nicht, dass Anleger nicht ordentliche Renditen erzielen könnten.
Die Anleihe von Rowan Companies (WKN: A1AKG4 / ISIN: US779382AK60) habe ich erst vor kurzem gekauft und in einem Artikel vorgestellt. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2019 und Rowan hat die Möglichkeit sie jederzeit vorzeitig zurückzuzahlen.
Die Aktie des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) hatte sich trotz des anhaltend niedrigen Ölpreises in den vergangenen Wochen etwas erholen können. Der Bericht zum ersten Halbjahr 2016 machte diese Erholungsbemühungen jedoch zunichte.
Öl- und Gasriesen wie Royal Dutch Shell (WKN A0D94M) haben seit geraumer Zeit mit den niedrigen Rohstoffpreisen zu kämpfen. Eigene Sparanstrengungen und die Aussicht auf eine Preiserholung lassen jedoch insbesondere beim britisch-niederländischen Unternehmen auf ein Comeback hoffen.
Die großen Ölmultis stehen angesichts des drastischen Ölpreisverfalls der letzten Monate ganz besonders im Visier der Anleger. Der britisch-niederländische Branchenriese Royal Dutch Shell (WKN A0D94M) konnte sich zuletzt von der negativen Branchenstimmung abkoppeln, weshalb die Aktie von Royal Dutch Shell aus Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit kaufenswert ist.