Die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo hatte der Österreichischen Post einige Kopfzerbrechen bereitet. Die politischen Spannungen zwischen der EU und der Türkei waren keine Hilfe. Jetzt strebt das ATX-Unternehmen eine Klärung des Sachverhalts an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Beitrag zur Eurokrise, die Normalisierung der Zinsen, die Wirtschaft in der Türkei sowie das DAX-Jahreshoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Henkel, Deutsche Telekom, Zalando, Symrise, United Internet, Sixt, Ernst Russ, Zurich Insurance Group, Swiss Life, Österreichische Post, Tesla Motors.
Vor wenigen Wochen gab es bei der Österreichischen Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) einiges zu feiern. Der österreichische Brief- und Paketdienstleister ging vor zehn Jahren an die Wiener Börse. Dabei hätte man sich ein besseres Marktumfeld für diese Feierlichkeiten vorstellen können.
Das Thema Jahresendrallye werden wir wie versprochen nicht erneut ansprechen. Und tatsächlich hat sich seither die Stimmung im DAX eher zum Nachteil entwickelt. Die Hoffnung ruht jetzt noch auf der Fed in der kommenden Woche. Doch von Überraschungen positiver Art würde ich nicht ausgehen.
Mithilfe der Flexibox will die Österreichische Post stärker vom Online-Handel profitieren. Damit können Pakete auch bei Abwesenheit an die Wohnungstüre geliefert werden. Daneben hat der Paketzusteller weitere gute Nachrichten parat.
Die vergangene Woche brachte nach dem Brexit-Schock letzten Freitag die nötige Zeit, um sich zu erholen. Zwar sind die crashartigen Verluste noch längst nicht egalisiert, aber die Indizes sind auf einem guten Weg, selbst der angeschlagene FTSE 100 aus London. Dennoch besteht in diesem Umfeld weiterhin große Unsicherheit darüber, ob die Briten tatsächlich eines Tages aus der EU austreten oder ob das Referendum doch nicht angewandt wird.
Die Aktie der Österreichischen Post (WKN A0JML5) hat sich innerhalb des vergangenen Jahres kaum von der Stelle bewegt. Das ATX-Papier klebte gewissermaßen an der Marke von 33 Euro. Selbst ein rundes Jubiläum konnte zuletzt nur bedingt helfen. Nur gut, dass Anleger auch bei sich seitwärts bewegenden oder leicht steigenden Kursen attraktive Renditen erzielen können.
Für die Österreichische Post (WKN A0JML5) war es eine bewegte Woche. Zwar musste das ATX-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2015 einen EBIT-Rückgang um satte 55 Prozent auf 89,0 Mio. Euro ausweisen. Allerdings konnte man endlich das Problem loswerden, das für diesen Ergebnisrückgang verantwortlich war.
Drei Monate nach dem offiziellen Marktstart konnte die Deutsche Post (WKN 555200) eine erste erfolgreiche und vielversprechende Zwischenbilanz ihres Engagements in Österreich ziehen. Weniger gefreut haben dürfte man sich darüber bei der Österreichischen Post (WKN A0JML5). Dabei könnte es für das ATX-Unternehmen mit der neuen Konkurrenzsituation richtig eng werden.
Obwohl die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) derzeit mit einigen Unsicherheiten in Bezug auf die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo fertig werden muss, konnte sich die Aktie des ATX-Unternehmens zuletzt in guter Verfassung präsentieren.
Im Jahr 2013 hatte die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) 25 Prozent der Anteile an dem türkischen Paketdienstleister Aras Kargo erworben. Bereits damals wurde eine Option vereinbart, die den Erwerb von weiteren 50 Prozent des Unternehmens im Laufe des zweiten Quartals 2016 ermöglicht. Die Österreichische Post hat diese Call-Option nun gezogen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Überkapazitäten und die Probleme im Reich der Mitte, die Folgen eines Brexit, sowie Impact Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, E.ON, RWE, Heidelberger Druck, Sixt, Hapag-Lloyd, Tele Columbus, Bechtle, Österreichische Post, Goldcorp, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, die Zukunft der Eurozone, die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt, die iranische Börse sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, BASF, Daimler, Österreichische Post, Royal Dutch Shell, Tesla, Apple.