In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise, um die Platinindustrie Südafrikas, um Argentiniens Schulden sowie die Schweizer Währungspolitik. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, Bayer, K+S, Henkel, CTS Eventim, Leifheit, Rosenbauer und Dell im Blick.
Die Österreichische Post (WKN A0JML5) bleibt einer der Lieblinge der Anleger im ATX. Immerhin konnte das Papier des teilverstaatlichten Unternehmens innerhalb eines Jahres um fast 50 Prozent an Wert zulegen. Kein Wunder! Denn nachdem der führende österreichische Logistik- und Post-Dienstleister ordentliche Geschäftszahlen für das Jahr 2011 hingelegt hat, fiel der Star in das Jahr 2012 ebenfalls sehr positiv aus.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich u.a. mit dem Geldsystem, der Target-Debatte, dem Optimismus an den Märkten sowie der Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Siemens, K+S, Aixtron und SAF-Holland im Fokus.
Die Österreichische Post (WKN A0JML5) hat mit ihrem Zahlenwerk für die ersten neun Monaten gezeigt, dass es die alten Staatsmonopolisten doch noch nicht verlernt haben. Neben den guten Zahlen feierten die Anleger an der Wiener Börse zudem die Tatsache, dass das Unternehmen die Jahresprognose trotz der allgemeinen Marktturbulenzen bestätigen konnte. ...
In der aktuellen Presseschau geht es um Quantitative Easing, um das Target-2-System, um den leichten Bankrun in Griechenland sowie um den Fortbestand der aktuellen Eurozone angesichts des möglichen Griechenlandaustritts ("Grexit"). Unternehmensseitig stehen vor allem Commerzbank, Deutsche Telekom, BMW und ThyssenKrupp im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Singapur als Steuerparadies, um Computerhandel sowie die Lage in Großbritannien. Unternehmensseitig stehen vor allem Quartalszahlen, u.a. von ThyssenKrupp, Hannover Rück, Rheinmetall, Bechtle und Österreichische Post im Fokus. Zudem richtet sich der Blick auf den ManU-Börsengang, IBMs Interesse an RIM und Android-Smartphones vs. iPhone.
Die Paketzusteller dieser Welt verdanken immer noch einen großen Teil ihres Erfolges dem florierenden Internet-Handel. Nicht anders ist es bei der Österreichischen Post. Das teilstaatliche Unternehmen konnte im vergangenen Geschäftsjahr aufgrund der Online-Kauflust der Konsumenten, aber auch dank eines strikten Sparprogramms gute Ergebnisse präsentieren.