Der Online-Broker flatexDEGIRO präsentierte beeindruckende Geschäftszahlen. Die weiteren Aussichten sind ambitioniert, aber durchaus realistisch.
Zu Beginn der Woche machte eine Zahl die Runde: Der europäische Markt für ETFs ist jetzt eine Billion Euro groß. Wer investiert noch aktiv?
Der Online-Broker flatex gehört zu den größten Profiteuren der Corona-Pandemie. Das zeigt sich daran, dass der Firmenchef die ohnehin sehr erfreuliche Prognose für das Gesamtjahr 2020 jetzt erneut nach oben angehoben hat. Für eine Fortsetzung der Aktien-Kurs-Rallye spricht auch ein möglicher baldiger Indexaufstieg.
Wir leben in besonderen Zeiten. Eigentlich wollten wir den folgenden Satz nie lesen: Ein neuartiges Virus hat nicht nur die Börsen voll im Griff, sondern verändert auch unser gesamtes Alltagsleben. Doch das Coronavirus Sars-CoV-2 zeigt uns auf eindrückliche Art und Weise die Grenzen auf. Dennoch sollten wir mit Optimismus in die Zukunft schauen.
Das Coronavirus hat die Hoffnung auf einen Rekord-Januar an den Börsen jäh gebremst. Die rasch wachsende Fallzahl - auch hierzulande - und der doch drastische Aktivismus der chinesischen Regierung verunsichern (viele) Anleger. Nicht unbedingt zurecht.
Über Gamestop, Wallstreetbets und den Zockerhype haben wir schon berichtet, doch das Spiel findet kein Ende.
Wenn die Themen Aktien und Börse in den breiten Medien Deutschlands angekommen sind, heißt es aufmerksam zu sein. Derzeit sorgt #Wallstreetbets für Furore.
Seit Dienstag ist es nun offiziell: Die comdirect - das Urgestein unter den deutschen Direktbrokern - verschwindet nach rund zwei Jahrzehnten vom Kurszettel. Still und leise durch eine Online-Hauptversammlung. Quasi durch die Hintertür, das Ganze mit starker Reduzierung der Anlegerrechte. Das kommt nicht überall gut an. Auch nicht beim „ADAC für Aktionäre" - kurze marktEINBLICKE mit DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler.
Das Coronavirus hat nicht nur die Finanzmärkte fest im Griff. Die aufziehende Pandemie führt den westlichen Gesellschaften vor Augen, wie anfällig ein Gemeinwesen trotz aller technischen Möglichkeiten immer noch ist. Diese Ungewissheit äußert sich u.a. in Hamsterkäufen in Supermärkten und anderen panischen Reaktionen. Auch an der Börse. Es agieren eben nun mal Menschen.
Wann immer ein Index auf ein neues Rekordhoch steigt, melden sich sofort die Mahner zu Wort. So auch im aktuellen Fall. Der DAX hat nach zweijähriger Wartezeit am Mittwochmorgen wieder einmal neue historische Höchststände erreicht. Ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht? Mit Sicherheit nicht.
Der Online-Broker flatexDEGIRO gehört zu den heimlichen Profiteuren der Corona-Krise. Das zeigen die neuesten Rekord-Geschäftszahlen.
Der Online-Broker flatexDEGIRO steigt am 21. Dezember in den SDAX auf. Grund hierfür ist der steile Börsen-Höhenflug im laufenden Jahr, der sich weiter fortsetzen dürfte.
Die Bullen haben in den vergangenen Wochen klar die Oberhand behalten können. Trotz der erschütternden Bilder aus London und New York scheinen die negativen Effekte aus der Corona-Krise an der Börse ausgeblendet zu werden. Der Grund ist schnell gefunden: Die „All-in“-Politik der Notenbanken. Die Hoffnung ist groß, dass die drohende Weltrezession durch die Politik des billigen Geldes rasch beendet werden kann. Doch kann das überhaupt gelingen?
Die Furcht vor dem Coronavirus spielt an der Börse derzeit nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich im Januar konnte kurz ein bemerkbarer Knick in der Stimmung festgestellt werden. Die Bullen haben sich bislang als Virusresistent erwiesen. Der Rekordkurs der letzten Monate konnte bis in den Februar hinein eine fulminante Fortsetzung finden. So gesehen steht es jetzt 1:1 beim Kampf Coronavirus gegen Börsenbullen.
Während sich die Mächtigen der Welt dieser Tage in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum ein Stelldichein geben, beginnt an der Wall Street die Berichtssaison zum Schlussquartal 2019 an Fahrt zu gewinnen. Was heißt das für Langfristanleger?