Bald ist er wieder, der Valentinstag. In Corona-Zeiten vielleicht etwas eingeschränkt - aber dennoch sollten die „Must-haves“ für Verliebte nicht fehlen.
Wenig Neues bei Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111). Und das ist in diesem Fall eine gute Nachricht. Der Online-Modehändler setzte seinen Wachstumskurs Ende 2016 fort. Allerdings konnte ausgerechnet das Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft nicht ganz an die Markterwartungen heranreichen.
Es ist nur noch wenige Tage bis Weihnachten, und sicher bestellen viele von Ihnen noch ein Weihnachtsgeschenk online. Vielleicht auch bei eBay (WKN 916529). Das sollten Sie zumindest, denn wir zeigen Ihnen, wie Sie doppelt von Ihren Weihnachteinkäufen profitieren: Zum einen erhalten Sie Ihr Geschenk für Ihre Liebsten (oder vielleicht gönnen Sie sich ja selber etwas?) rechtzeitig und bequem. Zum anderen tragen Sie zum Gewinn der Firma eBay und damit auch zum steigenden Aktienkurs bei. Aktuell bietet sich eine sehr günstige Gelegenheit zum Einstieg.
Die Startup-Schmiede Rocket Internet (WKN A12UKK) will sich bekanntlich zur größten Internetplattform außerhalb der USA und Chinas aufschwingen. Dazu wird nun das Engagement im Bereich der Essenszustellung massiv ausgeweitet. Die Anleger freut es.
Trotz guter Zahlen kam es bei der Zalandoâ€Aktie (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) nach gutem Lauf zu Gewinnmitnahmen. Das Weihnachtsgeschäft hat bei Zalando ordentlich die Kassen klingeln lassen. Zwischen Oktober und Dezember übersprang der Onlinemodehändler erstmals in einem Quartal die Milliardengrenze beim Umsatz.
Bei der jüngsten außerplanmäßigen Indexveränderung bekam Europas größter Ticketverkäufer CTS Eventim (WKN 547030) in Sachen MDAX-Aufstieg noch den Vorzug. Allerdings sollte auch die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) weiterhin für einen Aufstieg in Deutschlands zweite Börsenliga in der Verlosung bleiben. Und dann soll ja auch noch das beeindruckende Wachstum weitergehen.
Der US-Online-Händler Amazon (WKN 906866) hat sich dank seiner starken Marktstellung im Internethandel auch in anderen IT-nahen Bereichen erfolgreich ausgebreitet: Allen voran dem Video-Streaming und dem Cloud-Computing. Kurstechnisch hat sich die Aktie seit geraumer Zeit wieder deutlich nach oben bewegt, weshalb das Amazon-Papier aus Sicht der Point & Figure Charttechnik spekulativ kaufenswert ist.
Ebay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030), der Mutter aller Online-Handelsplattformen geht die Puste aus. Der Konzern hat im zweiten Quartal weniger als erwartet verdient. Aber das ist gar nicht mal das Schlimmste.
Amazon hat den Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. Die Umsatzdynamik lässt aber nach. An der Börse dürfte Amazon in Kürze ein neues Kaufsignal generieren.
Der Online-Modehändler Zalando blieb auch Anfang 2017 auf Wachstumskurs. Allerdings zeigten sich Investoren davon nicht besonderes überzeugt. Einige von ihnen würden gerne endlich größere Erfolge auf der Ergebnisseite sehen. Das MDAX-Unternehmen hat es anscheinend jedoch erst einmal auf Wachstum abgesehen. Koste es was es wolle.
Bei eBay (WKN 916529) gerieten die jüngsten Quartalsergebnisse ein wenig in den Hintergrund. Immerhin hatte der bekannte Investor Carl Icahn die Bühne betreten. Wie zuvor im Fall von Apple (WKN 865985) ist er auch dieses Mal auf Krawall gebürstet. Die Anleger zeigten sich zuletzt schon vom Einstieg von Icahn bei eBay begeistert. Nun scheinen sie auch seiner Forderung nach einer Abspaltung des Bezahldienstes PayPal sehr viel Positives abgewinnen zu können.
Delivery Hero hat weiterhin das Ziel der Profitabilität im Blick. Beim Essenslieferdienst geht es allerdings nicht Jedem schnell genug.
Auch wenn sich Alibaba zuletzt wegen des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits in Bezug auf seine Umsatzaussichten etwas weniger optimistisch zeigen musste, bleibt der chinesische E-Commerce-Riese auf einem beeindruckenden Wachstumskurs.
Die Gewinnwarnung des Online-Modehändler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) hat die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Der lange und heiße Sommer sowie der verspätete Start in die Herbst/Winter-Saison haben Umsatzwachstum und bereinigtes EBIT belastet.
Amazon präsentiert am Donnerstag die Zahlen für das zweite Quartal. Die Analysten sind zuversichtlich, dass der Online-Händler den Wachstumskurs fortsetzt. So dürfte es für die Amazon-Aktie jetzt weitergehen.