Der KI-Darling NVIDIA sowie die optimistischen Aussichten bei Oracle haben zuletzt für eine Rückkehr der KI-Fantasien gesorgt.
Bei Anwendung objektiver Maßstäbe hat NVIDIA überragende Ergebnisse und Aussichten abgeliefert. Beim KI-Darling ist jedoch schon lange nichts mehr normal.
Der Softwarekonzern und KI-Darling Microsoft hat starke Zahlen abgeliefert, jedoch in einem für Anleger aktuell besonders wichtigen Punkt enttäuscht.
Die sieben dominanten Unternehmen – Microsoft, Meta, Apple, Amazon, Alphabet, Tesla und NVIDIA – haben einen regelrechten Hype im Technologiebereich ausgelöst.
Das Trendthema Künstliche Intelligenz sorgt an den Märkten weiterhin für Aufsehen. Nun mischt auch die Google-Mutter Alphabet kräftig mit.
Oracle-Gründer Larry Ellison und NVIDIA-CEO Jensen Huang scheinen die zeitweise unterbrochene KI-Rallye wieder in die richtige Bahn gelenkt zu haben.
Marktturbulenzen, Gewinnmitnahmen und negative Blackwell-News haben die NVIDIA-Aktie korrigieren lassen. Ist nun wieder beim KI-Darling alles in Butter?
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet liefert starke Zahlen ab. Allerdings finden Börsianer trotzdem das ein oder andere Haar in der Suppe.
Der iPhone-Konzern Apple erscheint etwas spät auf der KI-Party. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass dies kein schlechtes Zeichen ist.
Apple hat alles andere als überragende Zahlen geliefert, allerdings scheint der Anlegerglaube in eine bessere Zukunft des iPhone-Konzerns zurückgekehrt zu sein.
Einigen wird die Marktmacht von NVIDIA im KI-Chip-Bereich unheimlich. Dazu gehören offenbar auch die US-Wettbewerbsbehörden.
NVIDIA wurde zeitweise mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,3 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Warum?
An den US-Börsen dreht sich der Handel immer mehr um einige wenige Werte. Die Magnificent Seven stehen für eine Zweiklassengesellschaft.
Die Künstliche Intelligenz war im Jahr 2023 das beherrschende Börsenthema. 2024 ging der Hype rund um Anlegerlieblinge wie NVIDIA bisher weiter.
Microsoft hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass der KI-Boom keine Luftnummer ist und sich auch mit Blick auf die Finanzkennzahlen rechnet.