Bei SAP finden viele große Veränderungen statt. Dabei stehen beim DAX-Konzern neben den Themen Cloud und KI auch entscheidende Personalien im Fokus.
In diesen Tagen feierte man bei SAP Mitgründer Hasso Plattner. Die Künstliche Intelligenz läutet nun ein neues Kapitel für den DAX-Konzern ein.
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass es an den US-Märkten reichlich Bewegung gab. Dies zeigt sich unter anderem am Russell 2000.
Die Februar-US-Verbraucherpreise fallen überwiegend etwas heißer als erwartet aus, was die Wall Street jedoch kaum bremst.
NVIDIA wurde zeitweise mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,3 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Warum?
Europas größter Softwarekonzern SAP hat die Jahresziele bei der Vorlage der Q1-Ergebnisse lediglich bestätigt, trotzdem ist neuer Schwung zu spüren.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Nach der gewaltigen Rallye vom Dienstag, legt die Wall Street eine Atempause ein. Heute stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten an noch wichtige Ergebnisse.
Der Cloud-Softwarespezialist und SAP-Konkurrent Oracle konnte mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz ein positives Bild zeichnen.
Der Softwarekonzern SAP erinnert uns immer wieder daran, dass attraktive Technologiewerte auch auf dieser Seite des Atlantiks zu finden sind.
Vordergründig schaut im Moment die ganze Welt auf den Chiphersteller Nvidia und dessen Aufstieg in den Börsenolymp. Doch Chips sind nur eine Seite des KI-Booms.
Die Wall Street ignoriert weiterhin die heißere Inflation. Im Februar lagen die Erzeugerpreise teils deutlich über den Erwartungen.
Am Dienstag meldete sich der KI-Sektor in beeindruckender Weise zurück. NVIDIA machte die vorherigen Gewinnmitnahmen fast vollständig weg.
Im Fokus stehen vor allem die Zahlen bei Oracle und die Frage, wie leicht es wird, an die heiß begehrten NVIDIA-Chips zu kommen.