Unser mE-Drink der Woche ist ein wahrer Klassiker. Er fängt die Magie und den Glanz der Goldenen Zwanzigerjahre in jedem Schluck ein.
Die Deutsche Telekom profitierte zuletzt vom Erfolg ihrer US-Mobilfunktochter T-Mobile US. Eine Fusion mit Sprint wird weiterhin angestrebt. Für die Bonner ging es zuletzt auch auf dem europäischen Heimatmarkt spannend zu, genauso wie für Branchenkonkurrenten wie Orange und Telefónica. Anleger haben nun die Möglichkeit sich diese Unternehmen mit nur einer Transaktion ins Depot zu holen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Finanzkrise, die EZB, Deutschland und seine Gründer, Sharing Economy, Crowd Investing und Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Fielmann, SLM Solutions, Balda, Strabag, EVN, Orange, Zalando, Manchester United, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine russisch-chinesische Ratingagentur, die Fed-Bilanz, der US-Arbeitsmarkt, die Entwicklung des Euro, die Marktlage im DAX sowie die Chancen von ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Commerzbank, Orange, Ebay, IBM, Amazon, Microsoft.
Der Orange Martini ist eine erfrischende Variante des klassischen Martini-Cocktails, die den Charme des Originals mit einer fruchtigen Note bereichert.
Zur Abwechslung ist es nicht die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom (WKN 555750), die im Fokus steht. Allerdings ist es auch in Bezug auf das britische Joint-Venture Everything Everywhere (EE) ein möglicher Verkauf, der die Investoren verzückt.
Milliardendeals machen derzeit in der Telekom- und Medienbranche von sich reden. Beispielsweise stehen die beiden größten US-Kabelnetzbetreiber Comcast und Time Warner Cable vor einer Fusion. Währenddessen macht sich die mexikanische América Móvil SAB de CV mit einer Beteilung an der Telekom Austria AG in Europa breit. Und auf dem Mobilfunkmarkt verdichten sich die Spekulationen, dass der drittgrößte US-Vertreter Sprint ein Angebot für die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US vorbereitet.
Der französische Präsident Emmanuel Macron scheint dafür prädestiniert zu sein, in das Machtvakuum zu stoßen, das Angela Merkel in der europäischen Politik hinterlassen wird. Vorausgesetzt natürlich, er übersteht die Gelbwesten-Proteste. Auch deshalb sollten Anleger nach Frankreich-Investments Ausschau halten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der US-Wirtschaft, die Inflationsbemühungen in Japan, Irlands IWF-Kredite, das Wesen der Spekulationsblasen, der Banken-Stresstest. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Lufthansa, Airbus, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Orange, Fresnillo, Newmont Mining, Apple, Alibaba, Microsoft.
In der Telekombranche stehen in den kommenden Wochen einige wichtige Entscheidungen in Sachen M&A an. Anleger sollten sich rechtzeitig mit entsprechenden Zertifikaten positionieren.