Der Handelsstreit zwischen China und den USA ist noch längst nicht vom Tisch. Allen Optimisten zum Trotz. Das ist aber auch kein Wunder, denn die Gräben sind tief und nur aus der Notwendigkeit einer Einigung wird noch längst keine solche erwachsen. Die Bedeutung für die Aktienmärkte kann dabei nicht groß genug eingeschätzt werden.
Jetzt ist es raus, das Übernahmeangebot von Midea für den Roboterhersteller KUKA (WKN 620440). Die Frage ist nun: Soll ein Aktionär das 115-Euro-Angebot je Aktie annehmen oder nicht?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen, die Lage in Spanien, die Ordnungsökonomik, die Renditekurve, sowie die Marktlage bei Öl und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Bilfinger, Andritz, OMV, Hewlett Packard Enterprise, Goldcorp, Starbucks, Apple, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euro-Raum, Angela Merkel und die Ordnungspolitik, 30 Jahre DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Thyssenkrupp, Steinhoff, Carrefour, Tesco, Adyen, Opap, Motor Oil Hellas, Tesla.
Derzeit treiben Börsianer hierzulande vor allem „Brexit“-Ängste um. Zu Jahresbeginn waren es dagegen ganz besonders die chinesischen Konjunktursorgen, die im Anlegerfokus standen. Dabei scheint es der zweitgrößten Volkswirtschaft überraschend gut zu gehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Entwicklung in Japan, Bitcoin als Krisenwährung sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Commerzbank, FMC und Walt Disney.
In das Übernahmekarussell rund um den Roboterhersteller KUKA (WKN: 620440) ist Fahrt gekommen. Am Wochenende hat der bisherige Großaktionär Voith erklärt, seinen Anteil zu verkaufen. Kleinaktionäre stehen nun einmal mal vor der Frage: Verkaufen oder Halten?
Merkwürdige Entwicklungen gibt es derzeit rund um den Roboterhersteller KUKA (WKN 620440). Da der chinesische Großaktionär Midea seine Beteiligung ausbauen will, sieht sich die Politik zur Einmischung bemüßigt. Das sind keine guten Nachrichten.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die mögliche Finanztransaktionssteuer in der Eurozone, um die Entwicklung in China, sowie um den Rücktritt von SNB-Präsident Hildebrand. Bei den Unternehmen stehen die Telekom, die Versorger E.ON und RWE, die Software AG sowie der Aluminiumriese Alcoa im Blick.