Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der Austerität, die deutschen Konjunkturdaten, die Problemlösung in Portugal, die Lage am US-Arbeitsmarkt sowie Eigenkapitalquoten und Anlagebetrüger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Osram, ElringKlinger, Evotec, Swiss Re, Facebook und Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Regierungskrise in Portugal auf die Euro-Krise, die Geldpolitik der Bank of England und der EZB, sowie Gold und Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Osram, Celesio, Conergy, Coca-Cola und Wal-Mart.
Die vergangene Woche bot für das Anlegerherz viele neue Impulse, die allerdings kaum genutzt wurden. Der DAX machte ordentliche Aufs- und Abs mit, ohne seine Chancen auf neue Hochs zu verspielen. Dauerbrenner Commerzbank (WKN 803200) kam getrieben durch starke US-Quartalszahlen aller wichtigen Wettbewerber auch wieder etwas vom Fleck. Dennoch ist der Sprung in Richtung 2 Euro noch immer nicht geglückt. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass sich Long- und Short-positionierte Anleger gegenseitig neutralisieren und charttechnische Aspekte ausgeblendet werden. Möglicherweise kann ein Ausbruch dann auch erst nach Bekanntgabe der neuesten Quartalszahlen am 15. Februar erfolgen. Warten wir es ab.
In der aktuellen Presseschau geht es um Griechenland, dessen Sparmaßnahmen und die geringen Privatisierungserfolge, die Auswirkungen der Euro-Krise auf die Nachbarn sowie die Banken nach der LIBOR-Manipulation und die goldenen Regeln für Geldgeschäfte. Unternehmensseitig stehen vor allem BASF, SAP, Siemens, Aixtron, Solarworld, Apple, Amazon und Zynga im Fokus.
Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
Das Frankfurter Börsenparkett ist seit heute um ein in Deutschland altbekanntes Unternehmen reicher. Die Rede ist vom Lampen-Hersteller Osram, bzw. der OSRAM Licht AG (WKN LED400), wie das Unternehmen korrekt heißt. Siemens-Aktionäre finden heute die Osram-Papiere in ihrem Depot und fragen sich: Was tun damit? Wieder andere stellen sich die Frage: Ist die Aktie für Siemens-Fremde ein Kauf?
Nachdem Siemens (WKN 723610) jüngst angekündigt hatte, endlich seine Lichttochter Osram (WKN LED400) auf das Börsenparkett zu führen, verkaufen die Münchener ihren 50-Prozent-Anteil am Joint Venture Nokia Siemens Networks (NSN) an Nokia (WKN 870737). An der Börse wurde vor allem der Ausstieg bei NSN positiv aufgenommen, da sich Siemens auf diese Weise eines Problemfalls entledigt, der dem Konzern nun schon seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen bereitet hatte.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Rettung und die durch den Ökonomen-Aufruf losgetretene Diskussion. Weitere Themen sind die LIBOR-Manipulation und die Folgen die Lage in Spanien sowie der Unterschied zwischen Griechenland und der Türkei. Unternehmensseitig stehen Metro, Merck und Siemens im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die Sorgenkinder Eurozone und USA, daneben werden auch zahlreiche Einzelstaaten wie Spanien, Ungarn, Japan und die Schweiz beleuchtet. Daneben sorgt auch die Entwicklung der Börsen derzeit für Gesprächsstoff. Manch einer spricht schon vom Sommercrash. Bei den Aktien geht es erneut vorrangig um die Berichtssaison.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
Nach dem Fehlversuch aus dem vergangenen Jahr hat Siemens (WKN 723610) einige Zeit gezögert. Doch nun wurde endlich der offizielle Termin bekanntgegeben, an dem die Lichttochter Osram (WKN LED400) auf das Börsenparkett geführt wird. Am 8. Juli ist es endlich so weit. Dies bestätigte Konzernchef Peter Löscher auf einer Investorenkonferenz in London.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Veröffentlichung der EZB-Protokolle, die derzeitigen Inflationserwartungen und die Folgen des Quantitative Easing, die neue Regionalwährung in Bristol, sowie die Probleme der kapitalgedeckten Altersvorsorge. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Siemens, Evotec, Julius Bär, OMV, Japan Airlines und Yahoo.
In der aktuellen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Griechenland-Krise, Neuwahlen und das mögliche Ausscheiden aus dem Euro. Weitere Themen sind die Target-Debatte, der Facebook-Börsengang, sowie das JPMorgan-Debakel.