Während die Berichtssaison zum zweiten Quartal 2022 weitergeht, kommt der deutsche Leitindex DAX zu Beginn einer neuen Börsenwoche kaum vom Fleck.
Der österreichische Kranhersteller Palfinger konnte den Umsatz im ersten Quartal kräftig steigern. Ergebnisseitig musste aber ein Rückschlag verkraftet werden.
Auf die Frage, worin Österreich spitze ist, kommt meist etwas Kulinarisches als Antwort. Aber es gibt noch viele andere Bereiche, wo österreichische Unternehmen weltweit spitze sind. Wir haben uns dazu einmal einige börsennotierte Weltmarktführer angeschaut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Szenarien zum Handelskrieg mit den USA, die US-Wirtschaft, der norwegische Staatsfonds sowie die Aktienunlust der Deutschen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Nokia, Palfinger, Accor, Amazon, Apple.
Wenn es bei Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) zuletzt darum ging, Umsatz- und Ergebniszuwächse zu verbuchen, konnte der österreichische Anbieter von Lade- und Hebekränen kaum etwas falsch machen. In einem anderen Punkt blieb dem Unternehmen nun jedoch der Erfolg verwehrt.
Der österreichische Kranhersteller Palfinger hat einen neuen Umsatzrekord vermeldet. Das schwierige Umfeld macht sich aber ergebnisseitig bemerkbar.
Für den DAX geht es am Mittwochnachmittag zeitweise leicht nach unten. Der Aufwärtstrend bleibt aber intakt, sodass bald neue Allzeithochs folgen könnten.
Austria-Aktien gelten nicht als besonders spannendes Investment-Thema. Die langfristige Entwicklung des ATX und etlicher Aktien aus der zweiten und dritten Börsenreihe kann aber überzeugen.
Die Anleger schwanken noch immer zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Das betrifft vor allem die Einschätzung von Donald Trump, dreht sich aber auch um die Eurozone. Donald Trump hat jedenfalls mit seiner Ankündigung eines Steuerprogramms für Vorfreude gesorgt und damit einiges an Negativem wieder wett gemacht.
Die Aktie des Anbieters von Lade- und Hebekränen Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) gehörte am Mittwoch zu den Top-Performern am österreichischen Aktienmarkt. Zuvor hatte das Unternehmen erneut deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse vermeldet sowie eine höhere Dynamik an den Tag gelegt.
Der DAX bleibt auch am Montag weiterhin im Konsolidierungs-Modus gefangen. Am Ende stand ein Minus von 1,13 Prozent auf 13.939,07 Punkte zu Buche, womit das Barometer in den Bereich der 13.900er-Marke zurückgefallen ist.
Nach Corona wurde Palfinger durch einen Cyber-Angriff erneut erschüttert. Doch der Kräne-Weltmarktführer könnte schon bald zurück auf die Überholspur wechseln.
Die Aktie des österreichischen Kranherstellers Palfinger hat in diesem Jahr bei rund 21 Euro einen schönen Doppelboden ausgebildet. Gut, ganz vorschriftsmäßig vollendet ist diese Formationen noch nicht, das wäre erst bei Kursen über 27/28 Euro der Fall, deshalb ist auch nach wie vor Vorsicht geboten, aber es macht schon einen mächtig guten Eindruck.
Der österreichische Spezialist für Lade- und Hebekräne Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) hat im Geschäftsjahr 2016 erneut Rekorde bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Kein Wunder also, dass die Palfinger-Aktie ihre positive Entwicklung fortsetzen kann und bei Analysten beliebter wird.
Mit einem Umsatzplus von 15,7 Prozent auf 1,23 Mrd. Euro konnte Palfinger (WKN 919964) 2015 einen neuen Rekord bei den Erlösen einfahren. Im Auftaktquartal 2016 kam ein neuer Umsatz- und Ergebnisrekord hinzu. Und nun geht die Jagd nach neuen Bestwerten ungebremst weiter.