In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Entwicklung in den Euro-Krisenstaaten, um das Papiergeld "Euro", den möglichen Euro-Austritt Griechenlands, sowie die US-Inflation. Unternehmensseitig stehen adidas, Daimler, Rhön-Klinikum, Pfleiderer, Morphosys und Oracle im Blick.
Bislang galt es als (Verschwörungs-)Theorie, doch mittlerweile ist das Thema im Mainstream angekommen: Die Bargeldabschaffung. Auf den ersten Blick klingen die Argumente dafür tatsächlich logisch, zumindest nachvollziehbar. Was spart sich die Volkswirtschaft nicht alles an Aufwand, wenn auch noch das letzte Pfefferminzbonbon mit EC- oder Kreditkarte bezahlt wird: In der virtuellen Geldwelt sind aufwendige Kassensicherungssysteme oder teure Geldtransporte unnötig.
500-Euro-Scheine werden nicht länger gedruckt werden, dies ist beschlossene Sache seitens der EZB. Argumentiert wird, dies geschehe als Maßnahme zur Bekämpfung von Kriminalität und Terrorfinanzierung. Das klingt wahrscheinlich auf den ersten Blick durchaus vernünftig, oder?
Die Schweizerische Nationalbank hat nun offiziell den Vorschlag abgelehnt, das Recht zur Geldschaffung allein der Notenbank zu überlassen. Das unter dem Namen “Vollgeld” bekannte Konzept stellen wir auch in unserem Buch kurz vor. Interessant ist die Begründung der SNB.
In der aktuellen Presseschau (zum Wochenende etwas länger) geht es mal wieder um die Euro-Krise, insbesondere die EU-Pläne in Sachen Wachstum, die Lage in Spanien sowie in Griechenland. Weitere Themen sind u.a. die Auswirkungen des Facebook-Börsengangs, der geplante Evonik-IPO sowie JP Morgans Wal von London.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Geldpolitik auf die Sicherheit einer Anlage, die Griechenland-Hilfen, die Abschaffung der 500-Euro-Scheine. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, ArcelorMittal, Alibaba, Berkshire Hathaway, GoPro, Tesla Motors.