Die Charttechnik zeigt aktuell Schwäche: Der Softdrink-Hersteller PepsiCo steht derzeit im Spannungsfeld zwischen Stabilität und Kritik.
Der Getränke- und Snacks-Spezialist PepsiCo muss seine Umsatzprognose senken. Zumindest machen sich die Einsparungen positiv bemerkbar.
Trotz Inflation bleibt Coca-Cola-Konkurrent PepsiCo dank seiner Preissetzungsmacht auf Erfolgskurs und schüttet fleißig Dividenden aus.
Apple, die wertvollste Marke der Welt, dürfte künftig noch wertvoller werden. Denn der iPhone-Hersteller konnte jüngst einen Mega-Marketing-Deal abschließen.
Trotz der vielen Makro-Negativschlagzeilen konnten sich Unternehmen im Rahmen der US-Berichtssaison erneut überraschend gut schlagen.
Das koffeinhaltige Erfrischungsgetränk Pepsi-Cola wurde 1893 vom US-Apotheker Caleb Bradham entwickelt. Seit 1898 heißt es Pepsi-Cola.
Mit den jüngsten Quartalsergebnissen hat der Snacks- und Getränke-Konzern sowie Coca-Cola-Konkurrent PepsiCo einige Zweifel ausräumen können.
Die PepsiCo-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellte das Überschreiten des Doppeltop bei 160 Euro dar.
Der DAX setzte den jüngsten Seitwärtslauf am Donnerstag fort (Schlusskurs: 12.904 Punkte, -0,09 Prozent). Im Fokus stand die EZB, die mit einem Zinssprung der Inflation Herr werden will.
Coca-Cola und PepsiCo müssen mit Herausforderungen wie höheren Rohstoffkosten kämpfen, allerdings profitieren die Getränkehersteller auch von höheren Preise.
Am Donnerstag werden Anleger auf die Zahlen bei Alphabet, Fiserv, Freeport-McMoRan, Intel, PepsiCo, Procter & Gamble, Union Pacific, und T-Mobile US schauen.
Der jüngste Quartalsbericht hat gezeigt, dass PepsiCo bei den Preisen schalten und walten kann, wie es dem Getränke- und Snacks-Konzern beliebt.
Im Konsumgütersegment hat PepsiCo erste Zahlen geliefert, welche die Preissetzungsmacht des Konzerns aufzeigte.
Gerade in schwachen Wirtschaftsphasen rücken Aktien aus defensiven Branchen verstärkt in den Fokus. PepsiCo ist dafür ein Paradebeispiel.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag in den Bereich der 13.900er-Marke ein. Die Korrektur könnte sich in den kommenden Tagen noch ausdehnen.










